Der Geländebau (Topographie)
Um nicht missverstanden zu werden - Die Geländemodellierung wie sie in den 1950er bis 1980er Jahren des vergangenen Jahrhunderts durchgeführt wurde, ist nicht überholt. Im Gegenteil !!! Dennoch kam z.B. durch die Einführung des Montageschaum (wird vor allem im Baugewerbe verwendet) ein schnelles und variantenreiches Material für die Herstellung von Gebirgen und Anhöhen in den Modellbahnbau. Wir sehen uns nachfolgend die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Herstellung einer vorbildgerechten Topographie an.
Geländebau mit Drahtgitter, Papier und Gips
Ausgangsmaterialien:
Gips:
Es kann natürlich Modellgips verwendet werden. Der ist aber sehr teuer. Bewährt hat sich aber auch Gipsputz, der in Baumärkten günstig gekauft werden kann. Reiner Gips ist ungeeignet, da er zur Rissebildung beim Trockenvorgang neigt. Gipsputz bindet langsamer aber als reiner Gips, den z.B. Elektriker bei der Kabelverlegung einsetzen. Durch die Zugabe von Gips, kann aber die Abbindezeit des Gipsputzes gesteuert werden. Je mehr dem Gipsputz reiner Gips zugesetzt wird, desto schneller bindet er ab.
Aber auch die Risseanfälligkeit steigt
Drahtgitter oder Putzgitter
Kann günstig im Baumarkt oder in Gärtnereien gekauft werden. Die Maschenweite darf nicht zu groß sein. Man nennt dieses Gitter im
Volksmund auch Fliegengitter. Alternativ kann auch Putzgitter eingesetzt werden. Dies besteht aus Kunststoff und hat eine kleinere Maschenweite.
Ist aber teurer als Fliegengitter.
Zeitungspapier oder Verpackungspapier
Dies wird benötigt um die Topographie (Berge, Täler, Mulden, Böschungen etc.) herauszuarbeiten.
Tapetenkleister (auch im Baumarkt erhältlich)
Holzstückchen
Vorgehen
Das Fliegengitter oder das Putzgitter wird so modelliert, wie die künftige Topographie oder Gebirgstopographie aussehen soll. Das Gittergebilde muss nun mit Holzstückchen
unterstützt werden, damit es bei der Weiterbehandlung seine Form. Das Gitter an die Holzstücken mit Heißkleber anhaften, damit es beim Auftrag des Gips seine Form behält.
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Der nächste Schritt ist nunmehr das Zeitungspapier auf einer glatten Unterlagen auszulegen und es gut mit Tapetenkleister zu bestreichen. Danach wird es über das Gittergewebe gelegt. Um Erhebungen oder sonstige Geländegestaltungselemente aufzubringen, kann das Zeitungspapier auch geknüllt werden, in Tapetenkleister gelegt und dann an die entsprechende
Stelle aufgelegt werden. Das Ganze gut durchtrocknen lassen.
Nach dem Durchtrocknen wird der Gipsbrei aufgebracht werden.
Eine weitere Variante ist anstatt Zeitungspapier eine Raufasertapete zu verwenden. Mit
Tapetenkleister wird die Rückseite der Tapete voll eingestrichen. Gut durchweichen
lassen und dann auf das Drahtgerüst legen. Mit einem kräftigen Pinsel (z.B.
Heizkörperpinsel) das Ganze verstreichen und leicht andrücken. Nach dem Austrocknen kann entweder
eine zweite Tapetenlage aufgebracht werden oder man belässt es mit einer Lage.
Um dann z.B. die Unterlage für eine Bergweide herzustellen genügt eine Schicht Spachtelmasse,
die mit einem Pinsel geformt und verstrichen wird.
Die Abbindezeit für den Gipsbrei kann - wie oben bereits gesagt - variiert werden. Dennoch sollte das Aufbringen des Gipsbreies zügig vorangehen.
In einen Gummibecher oder sonstigen flexiblen Gefäß (kann auch ein größerer Plastikeisbecher sein) wird Wasser eingefüllt. Dann
wird der Gips hinzu gegeben. Solange Gips zugeben bis eine schlagsahneähnliche Masse entstanden ist. Nach kurzem "Sumpfen"
rührt man die Masse nochmals durch und bringt das Material mit einer Spachtel auf.
Nach dem Abbinden des Gipses ist er sehr gut nachbearbeitbar. Es können dann noch schöne Gelände und Felsstrukturen herausgearbeitet
werden.
Geländeaufbau mit Drahtgitter und Pappmasche'
Ausgangsmaterialien:
Fliegengitter und Pappmasche' (aus Papierfasern, Wasser und Tapetenkleister)
Vorgehen:
Leichtes Fliegengitter oder auch Putzgitter von der Baustelle entsprechend der gewünschten Geländestruktur modellieren und auf die Modellbahnplatte tackern. Unterstützung
der Geländestruktur mit Holzklötzchen.
Dann das Pappmache' aufbringen. Pappmaché hat den Vorteil, dass es wesentlich leichter ist als Gips. Insbesondere bei temporären Anlagen, also bei Anlagen die immer wieder abgebaut
werden müssen, ist das Gewicht einer Anlage nicht zu vernachlässigen.
Der Pappmachébrei klumpt allerdings. Deshalb ist es wesentlich schwieriger hier eine glatte Geländestruktur zu erreichen. Für gebirgiges Gelände eignet sich Pappmache' aber hervorragend (wegen der Klumpenbildung). Auf ebenen Flächen wie Acker- und
Wiesenflächen ist es nicht zu empfehlen.
Nach dem Trocknen (gut durchtrocknen lassen) geht es dann weiter mit der Farbgebung. Übrigens Pappmache' kann auch nach dem Durchtrocknen geschliffen werden. Auf Pappmache' können Abtönfarben und auch wasserlösliche Lackfarben aufgetragen werden.
Pappmaché aus Papierstreifen hat einen erheblichen Nachteil. Dieser Brei ist schwierig zu formen und - wie bereits gesagt - er klumpt. Nach unseren Erfahrungen mit Pappmachébrei
ist dieser nicht klumpenfrei anzurühren (vielleicht sind wir auch zu ungeschickt). Die Geländemodellierung ist durch die Klumpenbildung schwierig. Ein Ersatz für Pappmache' kann:
kaschierte Pappmaché
aus Papierstreifen, Wasser und Tapetenkleister sein.
Die Herstellung ist einfach:
Tapetenkleister und Wasser mischen. Dann quellen lassen. Die
Papierstreifen werden mit Tapetenkleister durchtränkt und auf
das Fliegengitter aufgelegt. Dies erfolgt in mehreren Lagen von
kreuz und quer gelegten Schichten. Durch Verdickungen (mehrfaches
legen von Papierstreifen können auch Geländestrukturen herausgearbeitet werden.
Das fertige Werk muss dann rd. 10 bis 14 Tage gut austrocknen. Dann ist das Gelände hart. Das Schöne an kaschierter Pappmaché ist, dass es weiter verarbeitbar ist. So
kann z.B. das Gelände später ohne Probleme geändert oder weiter
modelliert werden.
Eine weitere Variante ist die Verwendung von
Holzmache'.
Holzmache' besteht aus Holzmehl, Wasser und Tapetenkleister
Nun gibt es diese Mischungen auch in einschlägigen Modellbahnfachgeschäften fix und fertig zu kaufen - aber sündhaft teuer-. Eigentlich nichts für einen Modellbahner, der sein Geld ja lieber in Gleise, Loks und Wagen investiert.
Wir haben aber Herstellungstipps von Holzmasche' die wir euch nicht vorenthalten wollen.
Gebraucht wird Holzmehl, Wasser und Tapetenkleister. Das Mischungsverhältnis zwischen Holzmehl : Tapetenkleister ---> 5 : 0,5. Dann gut durchmischen und mit Wasser aufgießen bis eine streichbare Konsistenz entsteht. Die Konsistenz kann erst nach 20 bis 25 Minuten genau eingestellt werden, da der Tapetenkleister und das Holzmehl quillt und dem
Brei Wasser entzieht. Eigentlich sollte dies genügen. Leider versprödet beim Trocknen die Masse und es gibt Risse. Deshalb ist
es sinnvoll noch Schreinerleim dazu zu geben (Weißleim z.B. Ponal). Das Mischungsverhältnis sieht dann so aus:
Holzmehl : Tapetenkleister : Weißleim ---> 5 : 0,5 : 0,1-0,2.
Der Weißleim macht die Mischung zäher. Das Auftragen kann mit einer
Kuchenschabe aus Plastik, mit einer elastischen Stahlspachtel, oder
mit einem Pinsel erfolgen. Die aufgetragene Masse mehrere Tage gut durchtrocknen lassen. Nach dem Trocknen kann es
dann mit der Farbgestaltung weitergehen.
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Varianten zu den obigen Geländebauarten
- Füllspachtel -
Anstatt des Gips kann auch sog. Füllspachtel verwendet werden. Füllspachtel ist allerdings wesentlich teurer als
normaler Gips.
Der Vorteil:
Durch Zusatz von Wasserrückhaltemitteln und Abbinderegulatoren
(z.B. Methylcellulose) zum Gips kann die Abbindezeit dieser
Spachtelmasse deutlich verlängert werden. Die Verarbeitung
erfolgt dann analog dem Gips. Allerdings steht man hier nicht
mehr unter Zeitdruck. Die Zusätze verändern jedoch auch die
Eigenschaften des ausgehärteten Materials. So ist Füllspachtel
nicht so gut spanabhebend zu bearbeiten und die Porenstruktur
ist weniger stark ausgeprägt, so dass eine lasierende Einfärbung
nur sehr eingeschränkt möglich ist. Auf der Modellbahn lässt es
sich vielfältig zur Modellierung der Geländehaut einsetzen.
Als Untergrund ist besonders die Kombination aus
Gipsbinden und Fliegengitter geeignet. Füllspachtel kann mit
handelsüblichen Abtönfarben eingefärbt werden. Da die Abbindezeit
relativ lang ist, kann man auch größere Flächen wie aus einem
Guß modellieren. Für Partien, die anschließend weiter bearbeitet
werden sollen, ist allerdings Modellgips die bessere Variante.
- Gipsmastix -
Der Begriff besteht aus Gips und Mastix. Es handelt sich hier um ein Gemisch aus Gips und Papierfasern (Papierfetzen) oder
Plastikstreifen oder Holzwolle. Die beiden Bestandteile Gips und die Mastixfasern werden zusammen gemischt und bilden dann eine sehr ziehbare Masse, die auch größere Öffnungen überbrücken kann. Gipsmastix kann direkt auf dem Fliegengitter
aufgebracht werden. Man spart somit das Papier. Um die Abbindezeit des Gips zu verlängern, kann Tapetenkleister
zugemischt werden, aber bitte nicht zuviel. Anstatt Gips kann auch Gipsputz verwendet werden.
Der Feinputz beinhaltet bereits Tapetenkleister, deshalb können die Verputzer diesen Gipsputz ohne Zeitnot verarbeiten und er
bindet auch ohne Risse ab. Er ist aber in kleinen Gebinden nicht billig. Bei großen Gebinden
(40 kg) hat man zuviel Gips übrig. Aber vielleicht gibt es Ausbesserungsarbeiten im Haus, dann kann der Rest dazu
verwendet werden.
- Gipsbinden -
Anstatt des Papiers können auch Gipsbinden auf das Drahtgitter aufgebracht werden. Billige Gipsbinden gibt es in Apotheken oder im Versandhandel.
Geländebau mit modernen Materialien
Unter modernem Geländebau wird vor allem die Verarbeitung von neuen, in der Vergangenheit unbekannten
Material und Verfahren verstanden. Dies bedeutet aber nicht, dass die "alten Verfahren" nicht gleichwertig sind.
Moderner Geländebau ist nur dann interessant, wenn der Bauerfolg schneller und sicherer garantiert werden soll,
als mit herkömmlichen Verfahren. Das nachfolgend dargestellte Geländemodellierungsverfahren ist nicht als
abschließend zu sehen. Es gibt sicherlich noch viele andere moderne Geländebauverfahren, die hier
nicht angesprochen werden.
Geländebau mit Geländebaumörtel und Styroporelementen
Mit dem moderneren Material Styropor und Geländebau-Mörtel ist es möglich sehr schnell Dioramen herzustellen.
Wir haben vor kurzem unser Büro neu gestaltet und die alte Sitzgarnitur entsorgt. Bei der Entsorgung der alten Sitzgarnitur stellten
wir fest, dass diese auf einem Styroporkern aufgebaut war. Eigentlich zu schade um einen derartigen Styroporblock wegzuwerfen, dachten wir.
Uns kam dann die Idee, diesen Styroporblock mit dem Messer so zu formen, dass eine schöne Gebirgswelt entsteht. Mit dem
Geländebaumörtel wurden dann die Feinheiten herauskristallisiert. Der Geländebaumörtel ist für Styropor besser geeignet, da er aus
einer Zellulose-Spachtelmasse und einem Kunststoffzusatz besteht, haftet er besser am Styropor als Gips. Ferner kann auch eine
feinere Modellierung vorgenommen werden. Der Geländebau-Mörtel bleibt nach dem Anrühren ca. 30 Minuten verarbeitungsfähig.
Weitere positive Eigenschaften:
- schrumpft nicht,
- verzieht sich nicht,
- haftet auf allen Untergrundmaterialien
- kann nach dem Trocknen wie Holz bearbeitet werden.
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Geländebau mit Hartschaumplatten
Mit dem modernen Material "Hartschaum" ist eine relativ einfache und dennoch ansprechende
Topographiegestaltung auf der Modellbahn möglich. Hartschaummaterial ist in jedem
Baumarkt zu einem günstigen Preis zu bekommen. Bisweilen haben manche Baumärkte
größere Dicken von Hartschaumplatten nicht in ihrem Sortiment. Da behilft sich der
Modellbahner damit, mehrere Hartschaumplatten übereinander zu kleben. Damit wird dann
auch die gewünschte Dicke der Platte erreicht. Berge müssen sowieso mit mehren Platten
aufeinander geklebten Platten gebaut werden.
Zum Verkleben von Styrodur sind alle lösungsmittelhaltigen Klebstoffe ungeeignet,
da sie die Materialoberfläche angreifen und dadurch eine maßhaltige Verbindung nicht möglich ist.
In den Baumärkten gibt es lösungsmittelfreie Spezialkleber. Es geht aber auch mit Weißleim,
besser bekannt als Schreinerleim. Die Verbindung des Werkstoffs mit saugenden
Untergründen wie Holz, Pappe, Putz oder Beton funktioniert auch mit Weißlein und ebenfalls mit den
speziellen Styroporklebern.
Aufgrund der Härte des Materials können aus Styrodur sogar Planken herausgeschnitten werden und damit größere
Hänge oder Bergrücken geformt werden. Das Ausschneiden der Planken erfolgt am besten
mit der Stichsäge. Auch Ausschnitte für den Schattenbahnhof sind möglich. Der Aufbau erfolgt
wie bei der Verwendung von Holz und führt zu einem gitterartigen Gerüst, das dann mit einer "Geländehaut"
überzogen werden muss.
Der Überzug eines Styrodurgerüst sollte mit einem Vliesbaustoff erfolgen. Den gibt es auch günstig
im Baumarkt. Es können aber auch Gipsbinden verwendet werden. Der bessere Weg sind aber
Vliesbaustoffe. Diese werden dann mit Spachtelmasse überstrichen und entsprechend moduliert.
Wie geht man nun im Detail vor:
Zuerst wird die Grundstruktur eines Gebirges oder eines Landschaftsteile mit Styrodurplanken
hergestellt. Die einzelnen Planken werden miteinander verklebt. So entsteht ein Gerüst.
Dieses wird mit Vliesstoff überspannt. Die Befestigung des Vlies an die Styrodurplanken erfolgt z.B. mit
Weißleim. Damit es kein Verrutschen vor dem Abbinden des Klebers gibt, sollte das Vlies bzw. die Vliesteile
mit Stecknadeln (gibt es aus Muttis-Nähkiste) an den Planken angeheftet werden.
Dann muss das Ganze abbinden, bevor weitergearbeitet werden kann. Falls die Überspannung des
Vliesstoffes zwischen den einzelnen Planken zu groß ist kann als Versteifung ein Gittergewebe
untergelegt werden.
Als nächstes - nach dem Abbinden des Klebstoffes ist dann die Spachtelmasse oder eine Gipsmasse
auf das Vlies aufzubringen. Um bereits eine farbliche Grundstruktur aufzubringen, kann die Masse bereits
mit einer Farbgebung versehen werden. Im Baumarkt gibt es für Dispersionsfarben entsprechende Farben.
Diese Farben eignen sich hervorragend zum Zumischen.
Zum Auftragen, Verteilen und Ausformen des Geländes mit der Spachtelmasse haben sich kurze
und schmale Spachtel bewährt. Zu grob wirkende Oberflächenstrukturen lassen sich
nach Aufsprühen von Wasser problemlos glatt ziehen. Auch mit einen Pinsel können Strukturen in die
Spachtelmasse eingearbeitet werden, wenn diese im Abbindeprozess ist.
Nach dem Abbinden der Spachtelmasse kann das Gelände dann weiter bearbeitet werden - z.B. mit der
Aufbringung von Gräsern, Bäumen, Felsstrukturen etc.
Neben den Styrodurplatten oder Hartschaumplatten kann auch Styropor verwendet werden.
Allerdings ist dieses Material wegen seiner Porenstruktur sehr weich und lässt sich nicht so gut
bearbeiten wie Styrodur.
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Als Beispiel wollen wir uns eine Hartschaumplatte vornehmen um einen Wirstchaftsweg bzw Feldweg zu gestalten. Wie aus den obigen Bildern zu ersehen ist,
wird zuerst mit einem Messer, besser mit einem kleinen Fräser die künftige Topographie und Trasse des Weges aus der Platte herausgefräst.
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Aber nicht nur Wege können so gestaltet werden. Auch Brücken und Tunnel und Bachläufe können sogestaltet. Darüber gibt es aber eigene Kapitel.
Geländebau mit Holzplatten
Der Geländebau mit dünnen Sperrholzplatten ist etwas für den Profi. Um die Topographie dazustellen werden Sperrholzplatten in einem Höhenschichtenmodell verarbeitet. Dazu ist aber im Vorfeld bereits eine detaillierte Zeichnung über die Höhenschichtlinienverläufe anzufertigen. Nach dieser Konstruktionszeichnung werden dann die jeweiligen Schichtenplatten ausgesägt und verleimt. Um derartige Topographien zu fertigen, sind Kenntnisse in der Herstellung von Höhenschichtmodellen erforderlich. Wir haben aber dennoch diese Herstellungsmethode mit aufgenommen, da mit Höhenschichtmodellen natürlich exakte Landschaftskopien angefertigt werden können. Wer also eine Übertragung einer realen Landschaftsteile auf die Modellbahn will, kommt ohne ein Schichtenmodell nicht weiter.
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Die Geländestruktur kann dann z.B. mit Papier oder noch besser mit einem dünnen Vliesstoff (gibt es im Baumarkt) überzogen
werden.
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