Die automatisierte Modellbahn: Zugbeeinflussung durch Lissy von Uhlenbrock
     


Der automatisierte Modellbahnbetrieb

- Das LISSY-System von Uhlenbrock -



Inhaltsverzeichnis

-- Einführung

-- Funktion des LISSY-Systems

-- Eigenschaften des LISSY-Systems

-- LISSY Bestandteile

-- Der Aufbau von LISSY

-- Die Digitalzentrale und LISSY

-- Der Lissy-Empfänger

-- Vorkonfigurierte Komplettsets für LISSY

-- Aufbau eines Gleisbildstellwerkes mit LISSY

-- Die LISSY- Artikel

-- Zusammenfassung der LISSY-Funktionen

-- Downloadlinks zu LISSY




Einführung
Die Deutsche Bahn AG betreibt zwei Zugbeeinflussungssysteme:
    1. die punktförmige Zugbeeinflussung (PZB)

    2. die Linienzugbeeinflussung (LZB).
Bei der "PZB" erfolgt die Informationsübertragung und die Überwachung punktförmig, also an einem bestimmten Punkt auf der Bahnstrecke. Eine der bekanntesten PZB ist die INDUSI (induktive Zugsicherung). Für diese Aufgabe hat die Fa. Uhlenbrock das Produkt "LISSY" auf den Markt gebracht.

Mit "LISSY" können alle Funktionen auf der Modellbahn realisiert werden, die bisher nur mit einem Computer möglich waren. Ohne Einsatz eines Computers sind mit "LISSY" einfache automatische Steuerfunktionen, wie Blockverkehr und Pendelstrecken, ebenso möglich, wie die optimierte automatische Steuerung. Auch umfangreicher Schattenbahnhöfe können bewirtschaftet werden. "LISSY" ist im Übrigen baugleich mit der Fleischmann Train-Navigation und bietet somit interessante Funktionserweiterungen

Vor allem Besitzer der Intellibox von Uhlenbrock werden durch die verschiedenen möglichen Betriebsmodi, die auf dem Display der Intellibox eingestellt werden können angeregt, mehr mit dieser Zentrale zu unternehmen, als das Regeln der Lokomotiven und das Stellen von einzelnen Magnetartikeln. Da die Intellibox eine sog. Direct-Drive-Funktion besitzt, erscheint mit einem Tastendruck auf den Fahrregler der Intellibox die gewünschte Lok Außerdem merkt sich LISSY auch nach dem Abschalten der Anlage, welcher Zug sich gerade in welchem Meldeabschnitt befindet.

Eine interessante Möglichkeit mit LISSY ist der Aufbau eines Rückmeldesystems oder einer Pendelzugsteuerung mit der Intellibox. Natürlich kann eine Pendelzugsteuerung auch analog aufgebaut werden. Mit der Digitaltechnik ist dies aber alles einfacher und auch effektiver.

LISSY kann auf allen digitalen Zwei- und Dreileiteranlagen eingesetzt werden, die über eine Digitalzentrale mit LocoNet-Anschluss verfügen.

Die Ergänzung von "LISSY" ist "MARCo". MARCo besteht aus einem RailCom-Sender oder einem RailCom-fähigen Decoder in den Loks und einem MARCo-Empfänger, der an einem Gleisabschnitt angeschlossen ist. Die RailCom-Daten werden über das Gleis übertragen. Der Gleisabschnitt muss mit einem RailCom-fähigen Booster wie z.B. Power 4 betrieben werden. RailCom funktioniert nur im DCC-Datenformat. Somit kann mit MARCo eine automatisierte Anlage erstellt werden. Über MARCo wurde aber ein eigener Aufsatz erstellt.

Lokbild
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Die Firma Uhlenbrock empfiehlt den Einsatz von LISSY nur im Innenbereich und bis zur Spurgröße 0.

Bevor wir hier weitermachen, stellt sich nun sicherlich manchen Modellbahner die Frage wozu brauche ich eigentlich LISSY?

Das LISSY-System ist eigentlich für Modellbahner gedacht, die auf ihrer Digitalanlage Betriebsabläufe wie Pendelstrecken, Blockverkehr, Langsamfahrstrecken oder eine Schattenbahnhofsteuerung ohne Computereinsatz betreiben wollen. Für Modellbahner die über ein Computerprogramm ihre Anlage steuern wollen, gibt es sicherlich auch andere Systeme.

LISSY ist aber auch geeignet, wenn Auskunft über Fahrtrichtung, reale Geschwindigkeit, Lokadresse, Zuggattung und Standort der Züge benötigt werden. Weshalb wir hier Lissy besprechen liegt daran, dass wir uns bereits mit der automatisierten Modellbahn befasst haben und zu diesem Thema gehört nun mal auch "Lissy".

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Funktion des LISSY-Systems

Wenn wir die Funktionsweise von LISSY verstehen wollen, sollten wir vorher auf das den meisten Modellbahnern bekannte analoge Schaltgleis eingehen. Es besteht im einfachsten Fall aus einem elektromechanischen Kontakt (Reedkontakt), der beim Überfahren eines Lokschleifers oder eines Lokrades ausgelöst wird. Fleischmann Loks besitzen einen sog. Pilzschleifer der diesen Kontakt ebenfalls auslösen kann. Die Funktion, die ausgelöst wird, hängt von der Verdrahtung ab. So kann z.B. eine Weiche, ein Signal oder auch ein Entkupplungsvorgang ausgelöst werden. Jeder Zug, der über das Schaltgleis fährt und den Kontakt betätigt, löst immer die gleiche Funktion aus. Einen Haken hat das allerdings. Es gibt keine Unterscheidung zwischen den jeweiligen Zügen und der auszulösenden Funktion. Die Funktion ist immer die gleiche, die ausgelöst wird.

Nun kommen wir zu LISSY. Um unterschiedliche oder auch spezielle Funktionen beim Überfahren des Schaltgleises auslösen zu können, muss das Schaltgleis die Loks bzw. Züge unterscheiden. Um dies zu erreichen müssen die Loks bzw. Triebfahrzeuge mit einer individuellen Kennung ausgestattet sein, die das Schaltgleis erkennt. Ein etabliertes Verfahren, dass auch in anderen technischen Bereichen eingesetzt wird, ist die sog. Barcode-Technik. Diese Technik kennt jeder bei der Paketabgabe bei der Post oder beim Discounter. Mit dieser digitalen Technik kann die Zugerkennung und die Zuganzeige vorgenommen werden. Zusammen mit einer Computersteuerung können auch Schalt- und Steuervorgänge ausgelöst werden.

Da dies alles nur in Verbindung mit einem Computer funktioniert kam Uhlenbrock zum Ergebnis, das dies für eine kleine bis mittlere Modellbahnanlage zu aufwendig ist. Deshalb wählte Uhlenbrock ein Verfahren, dass ohne Computer als Steuergerät auskommt. Die Zugkennung erfolgt bei LISSY über einen Infrarotlichtstrahl. Verglichen werden kann dieses System vereinfacht mit der Fernsteuerung eines Fernsehers. Dazu wird ein Infrarot-Sender am Fahrzeug oder der Lok montiert.

Diesen Infrarotstrahl empfangen nun die Infrarot-Sensoren des LISSY-Empfängermoduls, das ins Gleis eingebaut wird. In diesem Empfänger sind Steuerbefehle gespeichert, die durch die gesendete Zugkennung ausgelöst werden. In den Steuerbefehlen ist sowohl eine Zugkennung enthalten, die wie bei einem analogen Schaltgleis auf alle Züge reagiert, aber auch eine spezielle Kennung. Diese reagiert entweder auf eine von vier möglichen definierbaren Kategorien oder tatsächlich auf jede Fahrzeugadresse in spezieller zuvor programmierter Weise.

LISSY ist somit ein individuelles Lok-Steuerungssystem.

Infrarot Sendemodul     Infrarot Empfänger
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Die nun so empfangene Zugkennung ruft im LISSY-Empfänger die zugehörigen gespeicherten Steuerbefehle ab und sendet sie an die Digital-Zentrale, die LocoNet fähig sein muss. Das wären u.a. die Uhlenbrock Intellibox, die Central-Stations von Märklin, TWIN-Center von Fleischmann. Die Zentrale übersetzt die Steuerbefehle für die Decoder der entsprechenden Fahrzeuge, Weichen und Signale und sendet diese wieder aus.

Entscheidend ist, dass das "LISSY-System" völlig unabhängig vom benutzten Digitalsystem arbeitet und damit unabhängig vom eingesetzten Digitalprotokoll ist, welches am Gleis anliegt. Es ist also somit unwichtig, ob der Modellbahner mit Märklin, Fleischmann, Trix, Piko fährt. Die Informationen werden durch LocoNet zu einem Empfängermodul übertragen. Erst die Auswerteschaltung produziert die gewünschten Digitalbefehle an die Zentrale.

Damit nun der LISSY-Empfänger die gewünschten Befehle an die Zentraleinheit senden kann, müssen diese aber erst einprogrammiert werden. Dazu stehen, wie beim Programmieren von Lokdecodern, sog. CVs zur Verfügung. Weil der LISSY-Empfänger über das LocoNet mit der Zentrale verbunden ist, werden diese CVs als sog. LNCVs bezeichnet. Die Programmierung dieser CV's erfolgt aber wie bei den Decodern. Allerdings sollten zum Programmieren Kenntnisse der Funktionsweise und Programmierstruktur vorhanden sein. Ferner muss der Modellbahner wissen, dass das Handling der Programmierung aufwendiger ist als bei den Decoder-CV's.

Das Programmieren der LNCVs kann entweder über eine LocoNet-fähige Digitalzentrale oder über den PC mit dem Programm LocoNet-Tool von Uhlenbrock erfolgen.

Zusammenfassung:
Zur Nutzung des LISSY-Sytems ist eine Zentrale mit einem LocoNet-Anschluss Voraussetzung - also LocoNet fähige Digitalzentralen wie z.B. die Central-Stations von Märklin oder die Intellibox von Uhlenbrock etc. (siehe hierzu auch die Informationen über LocoNet unter "Anleitungen, Informationen und Hilfsmittel").

LISSY unterscheidet zwischen 4 frei festlegbaren Zugkategorien und kann alle Schalt- und Lokomotivfunktionen fernsteuern und überwachen. Damit ist es auch in der Lage, den Zug vor einem roten Signal abbremsen und halten zu lassen.

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Eigenschaften des LISSY-Systems

Was bietet nun "Lissy" eigentlich:
    - Zugerkennung: "LISSY" erkennen den Zug und zeigen an welcher Zug auf Gleis x oder y des Bahnhofs eingefahren ist.

    - Pendelzugsteuerung: LISSY steuert den Pendelzugverkehr im Endbahnhof einer eingleisigen Nebenbahn.

    - Lokabhängige Schattenbahnhofsteuerung:
      LISSY verwaltet einen Schattenbahnhof mit Durchfahrgleis, finden selbständig für jeden Zug ein individuelles Gleis und lässt bei Bedarf die Züge automatisch wieder aus dem Schattenbahnhof herausfahren. Das Durchfahrgleis kann Lok individuell oder per Knopfdruck von allen Lokomotiven durchfahren werden.

    - Digitale Blocksteuerung: LISSY besitzt ein Blocksystem für Digitalanlagen und steuert die Blockstrecken auf der Anlage automatisch, ohne Einsatz eines Computers.

    - Geschwindigkeitsbeeinflussung:

    - Anfahr- und Bremsverzögerung an Signalen:
      LISSY bremst jede Digital-Lokomotive vor einem roten Signal mit der decoderinternen Bremsverzögerung langsam ab. LISSY steuert die Lokgeschwindigkeit, z.B. in Bahnhofseinfahrten oder auf Langsamfahrstrecken. LISSY bremst jede Digital-Lokomotive vor einem roten Signal mit der decoderinternen Bremsverzögerung langsam ab.

    - Automatische Steuerung von Sonderfunktionen:
      -- LISSY schaltet situationsabhängig den Sound von Lokomotiven, beispielsweise den Pfeifton vor dem Tunnel oder das Signalhorn am Bahnübergang vor der Pfeiftafel.
      -- LISSY blendet bei Fahrten in unsichtbare Bereiche (Schattenbahnhof, Tunnel) den Sound von mit "IntelliSound" ausgerüsteten Lokomotiven aus.
      -- LISSY schaltet das Licht einer ausgewählten Lok nach einer bestimmten Zeit ein oder aus, z. B. wenn der Lokführer die Lok abgestellt hat.

    - Geschwindigkeitsmessung: LISSY misst die Geschwindigkeit vorbeifahrender Lokomotiven maßstabgetreu

    - Ohne Gleisunterbrechung: LISSY arbeitet ohne jede Gleisunterbrechung und kann deshalb leicht nachträglich in jede digitale Modellbahnanlage eingebaut werden.

    - Anzeige der Funktionen: Die Anzeige und Kontrolle von LISSY erfolgt über das Intellibox- oder Track-Control-Display oder über einen angeschlossenen PC.


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LISSY Bestandteile

    - Infrarotsender, der die Lokinformationen aussendet
    Jedes Fahrzeug, das eine automatische Steuerfunktion ausführen soll, muss mit einem LISSY-Infrarotsender ausgestattet werden. Das Modul sendet Adressen im Bereich 1 bis 16382 und vier Zugkategorien aus. Der Sender verhält sich wie ein DCC-Decoder und kann auch so programmiert werden. Die Adressen und Zugkategorien werden in den CVs abgelegt. Der Sender wird unter einer Lok oder einem Wagen befestigt. Er arbeitet unabhängig vom Lokdecoder und ist auch nicht an das Datenformat des Decoders gebunden. Der Sender strahlt seine Information nach unten auf das Gleis ab.
    Die LISSY-Sender können mit unterschiedlichen Abmessungen gekauft werden. So sind diese Sender dann für den Einbau auf der Unterseite jeder Lok oder Wagens geeignet.

    Es gibt folgende Infrarotsender im Handel:
    Art.-Nr. 68300 LISSY Infrarotsender einzeln --> Abmessung: 13,1 x 7,5 x 1,8 mm
    Art.-Nr. 68301 LISSY Infrarotsender 5er Pack --> Abmessung: 13,1 x 7,5 x 1,8 mm
    Art.-Nr. 68400 LISSY Mini-Sendemodul --> Abmessung: 7 x 5,1 x 1,7 mm


    Das LISSY-Mini-Sendemodul ist für den Anschluss an Decodern gedacht, die ein LISSY-Signal erzeugen. Es eignet sich für Lokomotiven, die mit den Uhlenbrock Lok- oder Sounddecodern mit LISSY-Ausgang ausgerüstet sind. Es sendet ständig die Decoderadresse und Zugkategorie aus. Ausgerüstet mit einem SUSI-Stecker kann es direkt an die H0-Decoder angesteckt werden. An den Decodern 73 100 bis 73 410 werden die Anschlusslitzen angelötet.

    Das LISSY-Mini-Sendemodul Nr. 68.400 eignet sich auch für Lokomotiven, die mit den Uhlenbrock Lokdecodern 73.400, 73.410, 76.200, 76.400, 76.330, 76.420, 77.500 oder den Sounddecodern 36.020, 36.420 ausgerüstet sind. An den N-Decodern 73.400 und 73.410 werden die Anschlusslitzen angelötet. Mit einer Größe von nur 7 x 5,1 x 1,7 mm passt das Sendemodul z.B. unter einen NEM-Kupplungsschacht.

    Lissy-Sendemodul      Lissy
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    - Einen Empfänger, der an den gewünschten Gleisstellen diese Informationen empfangen kann.
    Der LISSY-Empfänger ist ein Modul mit zwei kleinen, kaum sichtbaren IR-Sensoren, mit einem Durchmesser von 3 mm, zum Einbau ins Gleis. Die Sensoren im Gleis empfangen das infrarote Licht und melden die erkannten digitalen Informationen an den LISSY-Empfänger weiter, der dann mit der hinterlegten Programmierung reagiert. Auch der Empfänger arbeitet somit mit einer infraroten Lichtstrahlung.

    Die Verbindung des LISSY-Empfängers zur Digitalzentrale erfolgt über das LocoNet.

    Sollen die Automatikfunktionen fahrtrichtungsunabhängig ausgeführt werden, so kann ein Modul zwei Gleisstellen überwachen. Dabei werden lediglich die Adresse und die Zugkategorien der vorbeifahrende Lok übermittelt und einfache Schaltaufgaben ausgeführt.

    An Stellen, an denen eine fahrtrichtungsabhängige Automatikfunktion ausgeführt werden soll, werden die beiden Sensoren eines Empfängers hintereinander in ein Gleis eingebaut. So können zusätzlich zur Adresse und Zugkategorie auch die Geschwindigkeit und die Fahrtrichtung erkannt werden.

    Die stationären Lissy-Empfänger werden an den gewünschten Gleisstellen angebracht, in dem die zum Empfänger gehörigen Fotodetektoren zwischen die Schienen ins Gleisbett eingebracht werden.

    Der wesentliche Vorteil des Lissy-Systems ist, dass auf der Anlage keine Trennstellen in den Schienen vorgesehen werden müssen. Lediglich zwei kleine Bohrungen (etwa 4,5 mm) sind in der Grundplatte zwischen den Gleisschwellen für die Fotodetektoren anzubringen (siehe Bild unten).

    Es sind im Handel:
    Art.-Nr. 68610 LISSY-Empfänger inkl. Sensoren
    Art.-Nr. 68690 LISSY-Sensoren (2 Stuck. einzeln)

    Lissy-Empfänger
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    Was kann nun der Lissy-Empfänger:

    1. Zugerkennung
    2. Geschwindigkeitsbeeinflussung
    3. Autom. Steuerung von Sonderfunktionen und Lokgeschwindigkeit
    4. Schalten von Magnetartikeln und Fahrstraßen
    5. Digitale Blocksteuerung
    6. Geschwindigkeitsmessung
    7. Pendelzugsteuerung
    8. Lokabhängige Schattenbahnhofsteuerung mit Durchfahrtgleis
    9. Das Durchfahrgleis kann lokindividuell oder per Knopfdruck befahren werden
    10. Gleisselektives Schalten des Ausfahrmanager. Zum Beispiel für Blockstellen in Schattenbahnhöfen ??
    11. Bis zu 15 Zugkategorien in Verbindungmit der Intellibox II ??
    12. Lokindividuelle Anhaltezeit im Automatikbetrieb
    13. Im Automatikbetrieb können mehrere Loksonderfunktionen getrennt durch Wartezeiten geschaltet werden.
    14. Autmatisches Rückmelden bei Block "belegt" und "frei" Meldungen
    15. Startup Zeit für einen geordneten Systemstart.

    Hinweis:
    Beim Märklin-C-Gleis (Mittelleitergleis) wird der Mittelleiter an den Stellen entfernt, an denen die Empfängerdioden angebracht werden. Der unterbrochene Mittelleiter sollte dann mit einem Kabel überbrückt werden. Anschließend können die zwei Bohrungen für die Empfängerdioden vorgenommen werden.

    Für einfache Schaltfunktionen gibt es noch einen Einzelempfänger. Also für die:

    1. Zugerkennung
    2. Geschwindigkeitsbeeinflussung
    3. Automatische Steuerung von Sonderfunktionen
    4. Schalten von Magnetartikeln und Fahrstraßen
    5. Auslösen von Rückmeldungen

    Der Sensor ist in das Empfänger-Modul integriert. Zur Montage wird auch hier ein 4 mm großes Loch in die Grundplatte zwischen den Schwellen gebohrt und der Empfänger von unten eingesteckt. Die Verbindung zur Digitalzentrale erfolgt über ein LocoNet-Kabel.

    Lissy-Einzelempfänger
    Art.-Nr. 68620 LISSY-Einzelempfänger
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Der Aufbau von Lissy
Wie baut man nun LISSY in die Modellbahnanlage ein.
Wie bereits erwähnt stellt LISSY ein Punktüberwachungssystem dar. Dies bedeutet, dass ab einem genau bezeichneten Schienenpunkt die Information von LISSY abgenommen wird.

Das LISSY-System besteht deshalb aus einem Infrarot-Sender, der unter der Lok oder einem Wagen mit Stromzuführung befestigt wird. Jeder Zug der im LISSY-System mitspielen will, muss mit einem Sendemodul ausgestattet werden. Die bedeutet, dass entweder der LISSY-Sender Nr. 68300 oder das LISSY Mini-Sendemodul Nr. 68400 am Lok- oder Wagenboden angebracht werden muss.

Als nächster Schritt folgt dann der Einbau der Empfängersensoren in das Gleis. Der LISSY-Empfänger Nr. 68610 ist mit ein oder zwei Infrarotsensoren, mit einem Durchmesser von drei Millimetern - ausgestattet. Die Sensoren werden zwischen den Schienenschwellen angebracht. Trennstellen im Gleis werden nicht benötigt. Bei Gleisen mit einem Mittelleiter (Märklin) muss der Mittelleiter unterbrochen werden, um den Sensor in die Lücke einzubauen. Dem nachfolgenden Bild kann das Schema entnommen werden.

Aufbau von LISSY     Aufbau von LISSY
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Der LISSY-Sender verfügt wie ein Lokdecoder über eine digitale Adresse. Diese entspricht in der Regel der Lokadresse und wird zusammen mit einigen weiteren Informationen wie der Zugkategorie (Güter-, Personen-, Schnellzug etc.) mit infrarotem Licht nach unten zum Gleis abgestrahlt. Die Sensoren im Gleis empfangen das infrarote Licht und melden die erkannten digitalen Informationen an den LISSY-Empfänger weiter, der dann mit der hinterlegten Programmierung reagiert.

Für Schaltfunktionen, die abhängig von der Lokadresse erfolgen sollen, können die beiden Sensoren der LISSY-Empfänger zwei verschiedene Gleise überwachen.
Soll jedoch die Fahrtrichtung ausgewertet werden, so müssen beide Sensoren hintereinander in ein Gleis eingebaut werden.
Bei einer Pendelstrecke wird an jeder Endhaltestelle ein LISSY-Empfänger eingebaut.
Bei einer Blockstreckensteuerung erhält jeder Block einen LISSY-Empfänger.

Für die vollautomatische Steuerung eines Schattenbahnhofs werden ein LISSY- Empfänger für das Einfahrgleis, ein LISSY-Empfänger für das Ausfahrgleis und jeweils ein LISSY-Empfänger pro Gleis des Schattenbahnhofs benötigt.

Im LISSY-Empfänger lassen sich Befehle abgelegen wie z.B . :


    das Ändern von Geschwindigkeiten,
    das Schalten von Lokfunktionen (z.B. Sound)
    das Schalten von Weichen,
    das Schalten von Signalen
    das Schalten von Fahrstraßen (die z.B. in der Intellibox oder IB-Switch gespeichert sind).

Die digitalen Befehle werden je nach erkannter Adresse verarbeitet. Erkennt der LISSY-Empfänger eine Lokadresse, werden alle abgespeicherten Befehle danach durchsucht, ob für diese Adresse ein Auftrag vorliegt. Wenn ja, wird ein entsprechender Befehl über das LocoNet an die Zentrale übermittelt. Die Digitalzentrale macht aus dem empfangenen LocoNet-Befehl wiederum einen Befehl im entsprechenden Digitaldatenformat.

Eine DCC-Lok erhält zum Beispiel einen Befehl im DCC-Format, eine Motorola-Lok im Motorola-Format und eine Selectrix-L ok im Selectrix-Format. Voraussetzung ist allerdings, dass die LocoNet-fähige Digitalzentrale das benutzte Datenformat unterstützt.

Ein Magnetartikeldecoder bekommt z.B. je nach Einstellung der Intellibox-Befehle im DCC- oder Motorola-Format. Damit kann das LISSY-System unabhängig von den in den Lokomotiven verwendeten Digitaldecodern eingesetzt werden.

Da wie bereits gesagt LISSY punktgenau arbeitet, lassen sich Züge auch punktgenau vor einem Halt zeigenden Signal abbremsen. Bei Verwendung von zwei Gleissensoren können die reale Zuggeschwindigkeit gemessen und der Zug auf maßstabsgerechte Geschwindigkeiten gebremst oder beschleunigt werden.

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Die Digitalzentrale und LISSY

Ein wichtiger Bestandteil von LISSY ist natürlich auch die Digitalzentrale. Wie bereits gesagt muss die Digitalzentrale LocoNet fähig sein.

Die Digitalzentrale verarbeitet den vom LISSY-Sender empfangenen LocoNet-Befehl wiederum in einen Befehl im entsprechenden Digitaldatenformat.

Eine DCC-Lok erhält dann einen Befehl im DCC-Format.

Eine Motorola-Lok (Märklin) im Motorola- Format

Eine Selectrix-Lok (Trix) den Befehl im Selectrix-Format.

Voraussetzung ist natürlich, dass die LocoNet fähige Digitalzentrale das benutzte Datenformat auch unterstützt. Deshalb aufpassen, wenn man eine Digitalzentrale sich kauft.

Das Lissy -System kann deshalb unabhängig von den in den Loks und Magnetartikeln verwendeten Digitaldecodern eingesetzt werden. Wichtig ist nur, dass die Digitalzentrale LocoNet und die auf der Modellbahn vorhandenen Digitalprotiokolle unterstützt.

Festzuhalten bleibt deshalb: Für den Einsatz von LISSY benötigt die Digitalzentrale keine Eingabeoberfläche: Für die Konfiguration der LISSY-Komponenten wird allerdings entweder die Programmiersoftware LocoNet-Tool (Computerprogramm) oder der LISSY/MARCo-Creator benötigt.

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Der Lissy Empfänger

Wie wir nun wissen wird vom Sender, der unter das Fahrgestell der Lok geklebt wird, die Digitalinformationen an das Empfangsmodul gesandt. Damit der LISSY-Empfänger die gewünschten Befehle an die Zentraleinheit senden kann, muss dieser erst entsprechend programmiert werden - ähnlich wie Lokdecoder. Dazu stehen wie bei den Lokdecodern sog. CV's zur Verfügung. Da es sich aber um einen LocoNet-Empfänger handelt werden die CV's als LNCV's bezeichnet. Das Programmieren funktioniert aber genauso wie bei den Lokdecodern oder Schaltdecodern. Welche LNCV's es gibt und wie sie programmiert werden sind der nachfolgenden Tabelle der Fa. Uhlenbrock zu entnehmen.

LISSY-Empfängerprogrammierung
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Damit die Steuerung individuell an jede Art des Modellbahnbetriebs angepasst werden kann, unterliegen die LNCVs einer Struktur. Das obige Bild zeigt die Einteilung der LNCVs für die Grundeinstellungen des Moduls, sowie wirksame Steuerbefehle. Beim Programmieren der Steuerungsabläufe ist zwischen generellen und speziellen Steuerbefehlen zu unterscheiden:
    Der Begriff: Generell: bedeutet, dass jede den Sensor überfahrende Lok die gleichen Schaltungen auslöst. Diese Einstellung kommt beispielsweise beim Block- oder Pendelzugbetrieb zum Tragen. Der Empfänger reagiert nicht auf die spezielle Lokadresse, sondern auf die Lokadresse allgemein.

    Der Begriff: Kategoriebefehl: Dieser steuert Betriebsabläufe durch die Erkennung von Zugkategorien. Es stehen vier Kategorien zur Auswahl. Über die Kategorien lassen sich z.B. Gleise bestimmen, in die nur bestimmte Zugkategorien einfahren können. Mögliche Anwendung wäre der Bahnhofsbetrieb mit der Zuweisung von Zuggattungen zu bestimmten Gleisen. Der LISSY-Empfänger reagiert auf die empfangene Zugkategorie, die das Sendemodul je nach Einstellung sendet.

    Der Begriff: Adressbefehl: Sollen nur spezielle Loks oder auch Waggons (z.B. Steuerwagen) Funktionen auslösen, muss der Melder ausschließlich auf deren Adresse reagieren. Mögliche Einsatzgebiete wären das Befahren spezieller Gleise z.B. für Triebwagen oder Wendezüge. Sinnvollerweise unterliegen die drei Befehlsgruppen einer Hierarchie. Höchste Priorität haben die Adressbefehle, gefolgt von denen für die Zugkategorie. Die generellen Befehle sind mit der geringsten Priorität ausgestattet und gelten für alle Fahrzeuge.
Die oben genannten drei Befehlsgruppen werden vom Empfangsmoduls durch entsprechende Adressbereiche definiert:
- Adressbefehle: Lokadressen 1-9999
- Wagenadressen: 10000-16382
- Kategoriebefehle: 20001-20004
- Generalbefehl: 20000

Die angegebenen Befehlsadressen werden je nach Bedarf als Wert in eine der LNCV eingetragen. Wird dort der Wert 20000 für die Ausführung eines Befehls eingetragen, z.B. das Schließen einer Bahnschranke, reagiert das Empfangsmodul auf alle Fahrzeugadressen. Definiert man die Kategorie "20001" als Reisezug und trägt diesen Wert in eine der oben genannten LNCVs ein, so reagiert das Empfangsmodul nur auf Reisezüge, wenn das Sendemodul der Lok die Kategorie 1 zur Adresse mit aussendet.

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Vorkonfigurierte Komplettsets für LISSY

Schaltfunktionsset (Nr.68000)
Für Schaltfunktionen, die abhängig von der Lokadresse erfolgen sollen, können die beiden Sensoren des Empfängermoduls an zwei verschiedenen Gleise angebracht werden.

Inhalt des Pakets:
- 2 Stück LISY-Sender
- 1 Stück Empfänger
- 1 Stück LocoNet-Kabel 2,15 m
- Handbuch

LISSY-Bahnhofsteuerung (Nr. 68020)
Bei dieser Bahnhofsteuerung sind die LISSY-Empfänger für einen 3-gleisigen Bahnhof mit Durchfahrgleis vorkonfiguriert, so dass der Bahnhof ohne Programmieraufwand direkt nach dem Einbau der Empfänger in Betrieb genommen werden kann. Zwei Empfänger übernehmen die Aufgaben als Einfahr- und Ausfahrmanager, drei Empfänger kontrollieren die verschiedenen Gleise. Die Empfänger können nur für den Einsatz als Bahnhofsteuerung umprogrammiert werden, z. B. als Bahnhofserweiterung für fünf Zusatzgleise.

Inhalt des Pakets:
- 5 Stück LISSY-Empfänger
- 5 Stück LISSY-Sender
- 2 Stück LocoNet-Kabel 2,15 m
- 3 Stück LocoNet-Kabel 28 cm
- 1 Stück LocoNet 5-fach-Verteiler
- 1 Stück LocoNet-Abzweigung (1 Stecker/2-Buchsen) 2,15 m
- LISSY Handbuch und eine spezielle Anleitung für den Aufbau und die Inbetriebnahme der Bahnhofsteuerung

Einbau einer Pendelstrecke
Bei der Pendelzugsteuerung sind die LISSY-Empfänger für eine eingleisige Pendelzugstrecke vorkonfiguriert, so dass die Strecke ohne Programmieraufwand direkt nach dem Einbau in Betrieb genommen werden kann. Die Empfänger der Pendelzugsteuerung können, wie alle anderen Empfänger, auf andere Funktionen umprogrammiert werden. Bei einer Pendelstrecke wird an jeder Endhaltestelle ein Empfängermodul eingebaut.
Inhalt des Pendelzugsteuerungspaketes (Nr. 68010):

- 1 Stück LISSY-Sender
- 2 Stück LISSY-Empfänger
- 2 Stück LocoNet-Kabel 2,15 m
- das LISSY-Handbuch und eine spezielle Anleitung für den Aufbau und die Inbetriebnahme der Pendelstrecke

LISSY-Pendelzugsteuerung
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Bau eines Schattenbahnhofs
Für die vollautomatische Steuerung eines Schattenbahnhofs werden:
- ein Modul für das Einfahrgleis
- ein Modul für das Ausfahrgleis
- jeweils ein Modul pro Gleis des Schattenbahnhofs benötigt.

Es gibt von Uhlenbrock - wie oben bereits beschrieben - hier eine Sonderedition "Universelle Bahnhofsteuerung". Bei dieser Sonderedition sind die LISSY-Empfänger für einen 3-gleisigen Bahnhof mit Durchfahrgleis vorkonfiguriert, so dass der Bahnhof ohne Programmieraufwand - nach dem Einbau - direkt in Betrieb genommen werden kann. Das Set (Art.-Nr. 68020 Bahnhofsteuerung) ist geeignet für Bahnhöfe mit digitalisierten Weichen. Betrieben werden kann dieses Set "Bahnhofssteuerung" mit der Intellibox, Twin-Center und der Piko-Power-Box

Anordnung Schattenbahnhof
Anordnung für einen Bahnhofsbereich oder Schattenbahnhof
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Aufbau eines digitalen Gleisbildstellwerkes mit LISSY

Das nachfolgende Bild zeigt den Aufbau eines Gleisbildstellwerkes mit LISSY.

Bau eines Gleisbildstellwerkes
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Benötigt wird hier das Gleisbildstellpult von Track-Control.

Das Track-Control Basis-Set (Nr. 69000) besteht aus sieben verschiedenen Teilen. Damit lässt sich jedes Gleisbildstellpult aufbauen. Es gestattet einen rahmenlosen Tischaufbau. Das Gleisbildstellpult ist 12 mm hoch, verfügt über ein Stecksystem, bei dem keine Verdrahtung notwendig ist. Das Track-Control Basis-Set schaltet digitalisierte Weichen, Signale, Entkuppler usw. Ferner können Fahrstraßen über Start-Ziel Tasten aufgerufen werden. Die Fahrstraßen und die Besetztanzeige werden ausgeleuchtet.

Track-Control Basis-Set
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Einfache Programmierung und Bedienung, Inklusive Planungs- und Konfigurationssoftware, Zum Anschluss an alle Digitalzentralen mit LocoNet-Anschluss, z.B. DAISY, Intellibox und baugleiche Geräte. Das Basis-Set enthält alle Artikel, die zur Grundausstattung gehören und pro Stellpult nur einmal erforderlich sind: ein Anschlussmodul, ein Anschlusskabel, ein LocoNet-Kabel, eine CD mit dem Planungsprogramm und das Handbuch. Außerdem 30 Segmente mit Streuscheiben und Steckverbindern, 10 Tastenkappen, 3 Weichenplatinen, 3 Signalplatinen, 4 Kreuz-Verbindungsplatinen, 2 Verbindungsplatinen ohne Ausleuchtung und ein Foliensatz für den Aufbau eines kleinen Stellpults.

Track-Control Erweiterungs-Set (Nr. 69010)

Track-Control Anschlussmodul (Nr. 69050) Anschlussmodul für Track-Control

Track-Control Weichen- & Kreuzungsymbole (Nr. 69091)

Weichen-und Kreuzungssymbole


Track-Control Streckensymoble (Nr. 69092)

Streckensymoble


Track-Control Signalsymbole (Nr. 69093)

Track-Control verschiedene Symbole (Nr.69094)

   
verschiedene Symbole


Track-Control Streckensymbole und Leerfelder (Nr. 69095) Beinhaltet 10 Streckensymbole mit Ausleuchtung und 15 Leerfelder

6 Kunststoffsegmente (Nr. 69100)
Beinhaltet Streuschrauben und Steckverbindern.

Track-Control farbige Tastenkappen (Nr. 69110)
Beinhaltet je 5 Tastenkappen in Farben blau, gelb, grün, rot, schwarz und weiß

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Die LISSY- Artikel

Art.-Nr. 68000 – LISSY-Set (2 Sender, 1 Empfänger, Anschlusskabel, Handbuch)
Art.-Nr. 68010 – LISSY-Pendelzugsteuerung (1 Sender, 2 Empfänger, Anschlusskabel, Handbuch)
Art.-Nr. 68020 – LISSY-Schattenbahnhofssteuerung (5 Sender, 5 Empfänger,Anschlusskabel, Handbuch)
Art.-Nr. 68300 – LISSY-Infrarotsender (13,5 x 8,4 x 2,5 mm)
Art.-Nr. 68400 – LISSY-Mini-Sendemodul (7,0 x 5,1 x 1,7 mm)
Art.-Nr. 68610 – LISSY-Infrarotempfänger mit zwei Sensoren
Art.-Nr. 68620 – LISSY-Einzelempfänger
Art.-Nr. 68310 – LISSY-Infrarotsender (einzeln) Abmessung: 13,1 x 7,5 x 1,8 mm
Art.-Nr. 68311 – LISSY-Infrarotsender (5er Pack)
Art.-Nr. 60800 – LISSY-Handbuch
Art.-Nr. 68690 – LISSY-Sensoren (2 Stück)
Art.-Nr. 19300 – LISSY/MARCo-Creator

Bahnhofssteuerungset
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Zusammenfassung der LISSY-Funktionen

Abschließend werden im nachfolgenden Bild nochmals die Funktionen und die Möglichkeiten des Lissy-Systems von Uhlenbrock zusammengefasst:

Lissy-Tabelle - Funktionen und Möglichkeiten
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Downloadlinks zu LISSY
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