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Decoder und der ESU-Lok-Programmer
Welche Decoder kann ich mit dem ESU-Lokprogrammer einlesen bzw programmieren? Antwort Mit dem Lokprommer alle Eigenschaften und Einstellungen von sämtlichen von ESU produzierten Digitaldecodern frei zu programmieren. Auch Sounddateien können bearbeitet werden. Aber auch Märklin-fmx-Decoder können programmiert werden. |
Menüpunkte des ESU-Lok-Programmer
Welche Auswahlmenüs besitzt der ESU-Lok-Programmer und was kann ich mit denen anfangen? Antwort Im Hauptmenü stehen vier Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung: - Virtueller Führerstand - CV’s bearbeiten - Decoder - Sound „Virtuellen Führerstand“ Unter diesem Menüpunkt lassen sich alle ESU-Decoder-Einstellungen und -Funktionen testen. So ist es möglich, einen Decoder schon auf dem Programmiergleis zu prüfen. Ist das Programmiergleis lang genug oder ist ein Rollenprüfstand anstelle eines Gleises angeschlossen, kann die Lok mit dem virtuellen Führerstand direkt in Bewegung versetzt werden. „CV’s bearbeiten“ Hier stellt das Programm eine Plattform zur Verfügung, über die alle Konfigurationsvariablen eines Decoders ausgelesen und verändert werden können. „Decoder“ Dieser Menüpunkt weist Untermenüs auf. Untermenü „Adresseinstellungen“ Hier wird zwischen kurzen und langen Digitaladressen gewählt für die Auswahl Ihrer Lok im Betrieb. Dort können ebenfalls Mehrfachtraktionen programmiert werden und dies im Motorola- und im DCC-Datenformat. Untermenü „Decoder“ In diesem Menüfenster lassen sich vorhandene Funktionen ein- und ausschalten, die Zuordnung der Ausgänge verändern sowie Dimmer- und Blinklichtfunktionen aktivieren bzw. deaktivieren. Das Besondere bei den ESU-Decodern ist auch, dass mehrere Funktionen einem Ausgang zugeordnet werden können. So kann das gleichzeitig mit dem Aktivieren des Dampflokgeräusches auch der Rauchgenerator eingeschaltet werden. Unter diesem Menüpunkt befindet sich auch der Bereich zum Programmieren von Märklin mfx-Decodern. Neben der Zuordnung von Symbolen für Loks und Funktionen lassen sich auch die Lokadressen für den Motorolabetrieb und der Lokname für den Einsatz mit Central- oder Mobile-Station eingeben. Weiterhin kann hier auch die zweite Motoroladresse festgelegt werden, die wiederum zum Abrufen der Funktionen "F5" bis "F8" bei Märklin mfx-Loks zuständig ist. „Sound“ Unter diesem Hauptmenü lassen sich vorhandene Sounddateien einlesen, verändern oder Ihre eigenen Geräuschdateien erstellen. Im Menü „Sound“ werden auch grundlegende Vorgaben für die korrekte Umsetzung der Sounddatei eingestellt. Im Untermenü „Ablaufplan“ wid die Geräuschabfolge vom Starten der Lok über die Fahrt bis zum Abschalten der Maschine eingestellt. Es sind noch eine Vielzahl von anderen Einstellmöglichkeiten vorhanden. Dazu wird aber das Handbuch benötigt. |
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ESU - Lokpilot V.3.0. M4
Meine Lok fährt nach einem Signalhalt mit der zuletzt gefahrenen Geschwindigkeit sofort wieder los. Ich möchte dies aber nicht. Was kann ich tun. Antwort Den CV122 auf den Wert "1" stellen, damit wird die Speicherung der Fahrtrichtung auf dem Decoder verhindert. Mit der Zahl "0" kann zusätzlich die Speicherung der Funktionstasten ausgeschalte werden. |
Märklin-Motorola und die ESU M4 Decoder
Kann ich die M4 Decoder auch für das Märklin Delta-System verwenden? Antwort Die ESU-M4-Decoder bieten schon beim Betrieb mit der Märklin-Delta-Digitalzentrale 6021 wesentliche Vorteile:
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Ansteuerung von Krois-Digitalkupplungen
Ich möchte eine ferngesteuerte Digitalkupplung der Fa. Krois in meine Lok einbauen. Können die ESU Decoder diese ansteuern und kann ich die beiden Kupplungen (vorne/hinten) unabhängig voneinander steuern?. Antwort Es hängt vom verwendeten ESU-Decoder ab: LokPilot Basic, LokPilot V1.0, LokPilot V2.0, LokSound classic, LokSound2, LokSound V3.0: Diese Decoder benötigen dazu eine Zusatzelektronik, welche den Schaltstrom zeitlich begrenzt. Ein unabhängiges Steuern ist möglich, wenn die Kupplungen jeweils mit dem AUX 1 und dem AUX 2 verbunden werden und zwei verschiedenen Funktionstasten (z.B. F1 und F2) auf diese beiden Ausgänge mappen. LokSound V3.5: Die Krois-Kupplung kann bei diesem Decoder direkt angesteuert werden, weil jeder AUX-Ausgang des LokSound V3.5 zeitlich begrenzt eingestellt werden kann. Der Ausgang schaltet sich dann automatisch ab, um ein Durchbrennen der Kupplung zu verhindern. Hierzu müssen in die Control-CV des Ausgangs der Wert 207 geschrieben werden. LokPilot V3.0: Die nötige Hochfrequenz-PWM kann an AUX1 bzw. AUX2 eingestellt werden. Hierzu in die Control-CV des Ausgangs den Wert 207schreiben. Wichtig: Das PWM-Ausgangssignal kann erst ab Firmwareversion 0.0.6407 erzeugt werden. Die Firmware ist auf der Homepage von ESU zu finden. |
Ansteuerung von Roco-Digitalkupplungen
Ich möchte eine ferngesteuerte Digitalkupplung der Fa. Roco digital ansteuern. Können die ESU Decoder diese ansteuern und kann ich die beiden Kupplungen (vorne/hinten) unabhängig voneinander steuern?. Antwort Es hängt vom verwendeten ESU-Decoder ab: LokPilot Basic, LokPilot V1.0, LokPilot V2.0, LokSound classic, LokSound2, LokSound V3.0: Diese Decoder benötigen dazu eine Zusatzelektronik, welche den Schaltstrom zeitlich begrenzt. Ein unabhängiges Steuern ist möglich, wenn die Kupplungen jeweils mit dem AUX 1 und dem AUX 2 verbunden werden und zwei verschiedenen Funktionstasten (z.B. F1 und F2) auf diese beiden Ausgänge mappen. LokSound V3.5: Die Roco-Kupplung kann bei diesem Decoder direkt angesteuert werden, weil jeder AUX-Ausgang des LokSound V3.5 zeitlich begrenzt eingestellt werden kann. Der Ausgang schaltet sich dann automatisch ab, um ein Durchbrennen der Kupplung zu verhindern. Hierzu müssen in die Control-CV des Ausgangs der Wert 207 geschrieben werden. Dennoch kann die kann die empfindliche ROCO-Kupplung durchbrennen. LokPilot V3.0: Die nötige Hochfrequenz-PWM kann an AUX1 bzw. AUX2 eingestellt werden. Hierzu in die Control-CV des Ausgangs den Wert 207schreiben. Wichtig: Das PWM-Ausgangssignal kann erst ab Firmwareversion 0.0.6407 erzeugt werden. Die Firmware ist auf der Homepage von ESU zu finden. |
PWM-Signal
Auf diesem Forum wird immer wieder vom PWM-Signal gesprochen. Was ist darunter zu verstehen?? Antwort Krois und ROCO-Kupplungen benötigen ein spezielles digitales Hochfrequenz-PWM-Signal zur Ansteuerung, da diese Kupplungen sonst durchbrennen würden. Hierzu dient die spezielle Funktion „Kupplungsfunktion". Ist diese Art gewählt, so schaltet der Ausgang zunächst für 250 ms voll durch und dann auf ein PWM-Signal zurück. Das Aus- zu Einschaltverhältnis kann durch den „Helligkeitswert“ von 0 (ganz aus) bis 31 (voll durchgeschaltet) bestimmt werden. Diese Funktionsart sollte auch für neuere Telex-Kupplungen verwendet werden. Desweiteren muss das "Timeout" für die AUX-Eingänge festgelegt werden: Die "Timeout" Delay-CVs sind wie folgt: Licht vorne = 261 Licht hinten = 269 AUX1 = 277 AUX2 = 285 AUX3 = 293 AUX4 = 301 Die Skalierung ist 0.4096 Sekunden. Die Zahl "0" schaltet den "Timeout" ab. |
ESU-Lokdecoder und die C-Sinus-Motoren
Ist mit ESU LokPilot oder LokSound Decodern die Ansteuerung von C-Sinus-Motoren möglich? Antwort Nein, die direkte Ansteuerung von C-Sinus Motoren ist mit den ESU-Decodern nicht möglich. Es wird in jedem Fall die Steuerelektronik benötigt, die in diese Loks eingebaut ist. Einige ESU-Decoder, z.B. der LokPilot V3.0, sind jedoch in der Lage, die für diese Steuerelektronik nötigen Steuersignale zu erzeugen. |
ESU-Lokdecoder und zwei Motoren
Ich habe eine Lima-Lok mit zwei Motoren. Kann ich mit ESU Decodern Loks mit zwei Motoren ansteuern? Antwort Modelle mit zwei Motoren können jederzeit von nur einem Lok-Pilot oder Lok-Sound- Decoder angesteuert werden, solange die Gesamtstromaufnahme der beiden Motoren nicht höher ist als die max. Gesamtbelastung des Decoders. Siehe hier die technischen Daten des Decoders. Da die ESU-Decoder gegen Überlast geschützt sind, wird die Leistung vom Decoder beim Motorausgang schrittweise zurückgefahren und im Extremfall schaltet er gänzlich ab. Eine Zerstörung des Decoders erfolgt nicht, aber dennoch sollte eine permanente Überlastung des Decoders nicht erfolgen. |
ESUl_lokdecoder und die Anschlüsse
In den ESU-Lokdecoder-Einbauanleitungen sind in einigen Abbildungen die Anschlüsse für Licht und Funktionen auf den blauen Rückleiter gezeichnet, in anderen aber alle auf Gehäusemasse. Welche Art des Anschlusses ist nun richtig und ist eine Mischschaltung möglich? Antwort Solche Mischeinbauten sind ohne weiteres möglich (z.B. Licht vorne und hinten auf den Rückleiter und AUX1 (Rauchgenerator auf das Gehäuse). Es dürfen nur keine Verbraucher, die mit Gehäusemasse in Verbindung stehen, an das blaue Kabel angeschlossen werden. Wichtig: Das blaue Kabel ist nicht Gehäusemasse, sondern führt die positive, gleichgerichtete Schienenspannung (U+). Oftmals wird aber der Begriff "Masseanschluß" irrtümlicherweise verwendet. Ein Masseanschlusskabel (GND) gibt es an ESU-Decodern nicht. Dieser wird normalerweise auch nicht gebraucht. |
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ESU-Lokdecoder und Märklin mfx-Decoder
Muß ich bei gemischten Betrieb von ESU-Lokdecodern M4 und Märklin mfx-Decodern die Adressen umprogrammieren? Antwort Nein, jeder M4-Decoder hat eine unverwechselbare Adresse. Die Adresse braucht nicht umgestellt werden. |
ESU-mfx-Lokdecoder und die Mobile- bzw Central-Station
Muss ich Adressen umprogrammieren, wenn ich mehrere Loks mit einem ESU mfx-Decoder ausrüste? Antwort Nein, mit ESU-mfx-Decodern ist dies nicht erforderlich. Beim Betrieb mit der central-station bzw. der mobile-station sind werkseitig keine Änderungen an den eingestellten Adressen mehr vorzunehmen. Jeder Decoder hat seine eigene individuelle Adresse, so dass die neuen mfx-Steuergeräte diese Decoder eindeutig identifizieren und unterscheiden können. |
ESU-mfx-Lokdecoder und das Märklin-Systems
Welche Namen werden auf dem Display der central-station bzw. Mobile-Station angezeigt, wenn ich ESU-mfx-Decoder verwende? Antwort Beim ESU-LokSound-mfx wird der jeweilige Name der Lok angezeigt, deren Sound auf dem Decoder enthalten ist (z.B. Dampflok 2 Zylinder). Beim ESU-LokPilot steht im Display „LokPilot“. Selbstverständlich kann der Name mit beiden Steuergeräten verändert und im Decoder neu abspeichert werden. Somit kann z.B. „LokPilot“ in „Rheingold“ umbenannt werden. |
ESU-mfx-Lokdecoder und das Märklin Delta-System (MM)
Sind ESU mfx-Decoder ohne Einschränkungen an den bisherigen Märklin-Delta-Geräten wie Central-Unit 6021 und 6020 sowie am Delta-Control verwendbar? Antwort Ja, sowohl der ESU-LokSound-mfx als auch der ESU-LokPilot-mfx können mit den bisherigen Märklin Digital-Geräten verwendet werden. ESU-Decoder können zusätzlich auf einfache Weise über die Tastatur der Central-Unit-6021 programmiert werden. Die Programmierung geht über wenige und einfache Tastenkombinationen von der Zentrale aus (siehe Decoderbeschreibung). |
Lokbetrieb im DCC-Protokoll und MM-Protokoll
Im DCC-Modus reagiert die Lok mit ESU-LokPilot3 nicht auf die (Märklin/Motorola-) Bremsstrecke, sondern bleibt direkt am Anfang stehen. Antwort Es funktioniert, aber die Lösung ist in der Anleitung nicht dokumentiert. Folgende Einstellungen der Konfigurations-Variablen (CV) sind nötig: - CV 50=1 / DC-Analog Modus deaktivieren - CV 51=9 / Bremsmodus Märklin und Lenz DC aktivieren Ersatzweise für CV50 kann in CV 29 auch gleich der komplette Analogbetrieb für Gleich- und Wechselstrom deaktiviert werden, was aber nicht notwendig ist. Ältere Decoderserien reagieren teilweise auch auf diesen zusätzlichen Bremsmodus, jedoch meist nur in Vorzugsfahrtrichtung. Die Einstellungen haben keinerlei negative Auswirkungen auf den reinen Motorola-Betrieb |
ESU-Lokdecoder und die Central-Station von Märklin
Der ESU-Lokdecoder LokPilot V3.0 M4 / LokSound V3.0 M4 meldet sich nicht an Märklin-Central-Station an. Nachdem ich einen Lokpilot M4 (LokSound M4) Decoder in eine Lok eingebaut habe, meldet sich die Lok nicht wie üblich an der Central-Station automatisch an, sondern das MFX Symbol auf der Central-Station färbt sich zu ca.1/3 dunkel und erlischt dann wieder. Diesen Vorgang kann man mit immer dem gleiche Ergebnis wiederholen. Am LokProgrammer wird der Dekoder erkannt und läst sich auch programmieren. Was könnte die Ursache sein? Antwort Es liegt wahrscheinlich ein Defekt am Decoder vor. Dies würde die erfolglose, abgebrochene Anmeldung an der Central Station erklären. Der LokProgrammer verwendet zur Kommunikation mit dem Decoder ein anderes´Protokoll, weshalb er dennoch dort gelesen und programmiert werden kann. Im Motorola-Format kann der Decoder höchstwahrscheinlich noch eingesetzt werden. |
ESU-Decoder und die Mobile-Station
Ich habe eine Märklin-Lok mit einem ESU-LokSound-Decoder im Märklin Motorola Format umgerüstet. Wie kann ich mit der Mobile Station die CV-Werte des Decoders verändern? Antwort Aus der Datenbank die Lok 36330 (für den LokPilot) oder 37450 (für den LokSound) aufrufen. Im Menü der Mobile-Station -> "LOK ÄNDERN" Unter REG die CV-Werte verändern und der Lok im Menü "LOK Ändern" auch einen neuen Namen und ein neues Loksymbol geben. |
ESU-Decoder und Mobile-Station von Märklin
Meine Märklin Lok besitzt einen ESU-Decoder. Habe die Lok ersteigert. Wie kann ich mit der Mobile-Station die CV-Werte des ESU-Decoders ändern. Antwort Rufe aus der Datenbank der Mobile-Station die Lok 36330 (für den LokPilot) oder z.B. 37450 (für den LokSound) auf. Im Menü "LOK ÄNDERN" kannst Du unter "REG" die CV-Werte verändern und der Lok im Menü "LOK ÄNDERN" auch einen neuen Namen und ein neues Loksymbol vergeben. |
ESU Decoder Lokpilot V4.0 und Central-Station bzw Control-Unit 6021 von Märklin
Ich habe eine Lok mit einem ESU Lokpilot V4.0 M4 Decoder. Sie meldet sich bei der Märklin Central-Station problemlos an, aber mit der Control-Unit 6021 kann ich sie nicht steuern. An was könnte dies liegen. Antwort Der ESU-Decoder ist ein DCC-Decoder. Die Control-Unit kann aber nur das Märklin Motorola II Format lesen. Das dürfte der Grund für Dein Problem sein. |
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ESU-Mobile Control und die Inbetriebnahme
Ich habe meine Mobile-Control eingeschaltet und auch die Ecos-Zentrale. Habe auch den Empfängerbaustein in die Ecos eingebaut. Aber ich habe keinen Empfang zur Ecos. Antwort Es müssen, bevor mit Mobile-Control gearbeitet werden kann einige Einstellungen an der ECoS getroffen werden. 1. Es sind alle Loks und Magnetartikel der Mobile-Control zuzuweisen. 2. Das Mobile-Control muss im Setup Menü „Geräte im System“ als „Mobile-Control“ angezeigt werden. Wenn das Empfängermodul nicht in der Liste angezeigt wird, ist entweder das Empfängermodul nicht korrekt eingesteckt oder die ECoS hat eine Firmware kleiner 1.1.0. 3. Das Mobile-Control in der Liste „Geräte am ECoSlink“ markieren und die Bearbeitungsfunktion aufrufen. a) Liste mit allen Loks b) Liste der diesem Mobile-Control zugewiesenen Loks c) Fügt eine Lok dem Mobile-Control hinzu d) Entfernt eine Lok vom Mobile-Control e) Verschiebt die aktuell rechts markierte Lok nach oben bzw. unten f) Erweiterte Einstellungen Aus der linken Liste erste Lok auswählen, die der Mobile-Control zugewiesen werden soll. Dann Drücken dieses Icon, um die Lok hinzuzufügen. Das Hinzufügen von weiteren Loks erfolgt analog hierzu. Sobald die ECoS eingeschaltet und betriebsbereit ist und der Mobile-Control Loks zugewiesen wurden, kann das Mobilteil eingeschaltet werden. |
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Programmierung von ESU-LokSound / ESU-LokPilot-Decodern mit der Intellibox
Wie kann ich die ESU-LokSound und ESU-LokPilot Decoder mit der Intellibox programmieren? Antwort Alle ESU-Decoder (mit Ausnahme der LokSound-mfx und LokPilot-mfx) können an der Intellibox mit Hilfe des DCC-Programmiermodus programmiert werden (siehe Bedienungsanleitung). |