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Datensicherheit durch SLL-Verschlüsselung |
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Decoder für den Hochleistungsmotor (Gleichstrommotor) Welche Decoder kann ich für den Märklin Hochleistungsmotor einsetzen. Antwort Den Decoder 60902. Dieser wiederum ist identisch mit den Decodern aus den Antriebssets 60901, 60903, 60904. Beim Einbau dieser Decoder sollte sich am Motorschild ein Entstörkondensator zwischen den Bürstenhalterungen befinden. Wenn sich zusätzlich noch Kondensatoren zwischen den Bürstenhalterungen und Masse befinden, können diese beibehalten werden. In die zwei Zuleitungen zum Motor ist je eine Entstördrossel einzulöten. Decoder die für den Hochleistungsmotor geeignet und über die Zentralstation programmierbar sind: (Hochleistungsmotoren): Decoder-Nr 60760, der Decoder 60922, Decoder aus den Set`s 60921, 60923, 60924, sowie die Sounddecoder 60931 - 33. Beim Einbau dieser Decoder darf sich am Motorschild nur noch der Entstörkondensator zwischen den Bürstenhalterungen befinden, alle anderen Kondensatoren sind vom Motorschild zu entfernen. In die zwei Zuleitungen zum Motor ist je eine Entstördrossel einzulöten. ---> zum Bild |
Decoder für den Allstrommotor (Feldspulenmotor) Welche Decoder kann ich für den Märklin Allstrommotor einsetzen. Antwort Den Delta-Decoder 6603, 66031, 66032 und der Digital- Decoder 6080. Beim Einbau dieser Decoder sollten am Motorschild zwei Entstörkondensatoren vorhanden sein. Ein Kondensator sollte sich zwischen den beiden Bürstenhalterungen befinden, der zweite zwischen der Bürstenhalterung, an der die UKW-Drossel angelötet ist und der Lokmasse. In den meisten Fällen sind diese beiden Kondensatoren werksmäßig vorhanden, manchmal sogar noch ein Dritter. ---> zum Bild |
Digitaldecoder von Märklin Hallo, habe mir vor kurzem einen Digitaldecoder von Märklin gebraucht gekauft, allerdings ohne Anleitung zum Einbau und Anschluß des Decoders. Weiss jemand zufällig, wo ich so eine Anleitung finde? Es handelt sich um den C 80 Decoder von Märklin (Artikelnummer: 6080). Bin dankbar für jede Antwort. Antwort Der Anschluss ist in der Regel farblich wie folgt festgelegt: Rot = Schleifer braun = Lokmasse grün und blau = Motor schwarz = Motormasse grau und gelb = Licht Das alles ist ohne Gewähr. Die Kenntnisse habe ich von einem C 80 Schaltplan. Weitere Informationen könntest du dir unter der Adresse "Dr. König, Antoniter Weg 11, 65843 Sulzbach/TS" holen. Er betreibt eine Homepage unter dem Link "http://www.heise.de/ct/Redaktion/cm/buch/digit_4.html" |
Decoder-Kabelfarben Kann mir jemand sagen, was die jeweiligen Kabelfarben, bei den Märklin-Lokdecodern bedeuten? Antwort rote Kabelfarbe: Fahrstrom Hinleiter blaue Kabelfarbe: Motoranschluss braune Kabelfarbe: Fahrstrom-Rückleiter/Masse grüne Kabelfarbe: Motoranschluss graue Kabelfarbe: Licht vorne braun/rote Kabelfarbe: Funktion f1 gelbe Kabelfarbe: Licht hinten braun /grüne Kabelfarbe: Funktion f2 orange Kabelfarbe: Rückleiter Licht u. Funktionen braun/gelbe Kabelfarbe: Funktion f3 violette Kabelfarbe: Elektronikmasse braun /weiße Kabelfarbe: Funktion f4 weiße Kabelfarbe: Delta Funktion Hinweise zu den Märklin Kabelfarben. Sind die Beleuchtungssockel oder eine Funktion (z.B. Dampferzeuger) elektrisch mit Masse verbunden, darf das orange Kabel nicht angeschlossen werden. Ist kein oranges Kabel vorhanden, dann den Rückleiter der Funktionen oder der Beleuchtung mit Masse verbinden. Auf keinen Fall das orange Kabel und Masse gleichzeitig anschließen. Beim Anschluss der Verbraucher an den Decoder unbedingt die maximale Belastbarkeit des Decoders und der einzelnen Anschlüsse beachten. Multiprotokoll-Decoder (fmx) für Motorola und DCC haben meist Kabel nach dem DCC Farbschema. DCC Kabelfarben und ihre Funktion: rote Kabelfarbe: Fahrstrom / Hinleiter orange Kabelfarbe: Motoranschluss schwarze Kabelfarbe: Fahrstrom Rückleiter /Masse graue Kabelfarbe: Motoranschluss weiße Kabelfarbe: Licht vorne grüne Kabelfarbe: Funktion f1 gelbe Kabelfarbe: Licht hinten violett Kabelfarbe: Funktion f2 blaue Kabelfarbe: Rückleiter Licht und Funktion -- Kabelfarbe: Funktion f3 -- Kabelfarbe: Funktion f4 -- Kabelfarbe: Elektronikmasse -- Kabelfarbe: Delta-Funktion |
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fx-Begriffbestimmungen Was versteht man eigentlich unter fx-Decoder? Antwort Unter fx-Decoder versteht man bei Märklin die Digitaldecoder, die nach dem erweiterten Motorola-Format funktionieren (MM2), und deren Adresse aber elektronisch programmiert werden können. Diese Adresse kann mit folgenden Geräten verändert werden: - IR-Fernbedienung aus Startpackungen - Control Unit 6021 oder Central Unit 6020 + Control 80f - Mobile Station - Central Station Mit dem IR-Fahrgerät aus den Startpackungen (z.B. 29182) kann bei diesen Decodern die Adresse 78, 72, 24 oder 60 eingestellt werden. Mit der Mobile-Station-60653 oder der Central-Station-60213 - 60215 kann bei diesem Decodern der Adressvorrat von 01 bis 255 genutzt werden. Bei allen anderen Geräten ist der Adressvorrat 01 bis 80 nutzbar. Dieser Decoder entspricht ansonsten einem Hochleistungsantrieb. Der analoge Fahrbetrieb wird automatisch erkannt. Der Decoder besitzt bis zu 9 schaltbare Funktionen. Die Funktionen f5 - f8 werden bei diesen wenigen Mehrfunktionsdecodern über die Folgeadresse der Fahradresse (Beispiel: Fahradresse = 40 => Folgeadresse = 41) geschaltet. Typische Modelle mit fx- Decodern sind: - die 36xxx - Modelle der Traxx- und Herkules-Familie. - Startpackungsloks aus dem Einsteigerbereich - Loks aus dem My-World-Sortiment - Decoder-Nachrüstset Nr. 60760 |
fx-Decoder und der Analogbetrieb Kann ich fx-Loks auch auf meiner älteren Anlage analog betreiben ? Antwort Die Märklin-fx-Loks haben genauso wie die bisherigen Digitalloks eine automatische Erkennung der Betriebsspannung. Die fx-Lok erkennt, dass ein analog Trafo eingesetzt wird und verhält sich so, wie Du es von Deinen anderen Loks gewohnt bist. Je mehr der Trafo aufgedreht wird, desto schneller fährt die Lok. Mit dem Umschaltimpuls des Trafos wechselt die Lok ihre Fahrtrichtung. Während der Fahrt ist das Licht an der Lok an. Sonstige Funktionen der Lok sind nicht schaltbar. |
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mfx-Lok und die Mobile-Station Habe eine mfx lok, die sich aber nicht automatisch auf der Mobile-Station anmeldet. Diese schreibt immer keine Lok. Kann ich die Lok programmieren? Antwort Es gibt zwei Möglichkeiten: 1. Die Lok ist in der Datenbank der Mobile-Station nicht gespeichert. Dann hilft ein Update. 2. Die Rückmeldung des Decoders funktioniert nicht. Dann ist der Decoder ggf. defekt. |
CVs der mfx-Decoder und die Mobile-Station-60212 Welche CV's der mfx-Decoder kann ich mit der Mobile-Station ändern Antwort Mit der Mobile-Station-60652 sind nur folgende CVs änderbar : CV 01 = Lokadresse CV 02 = Höchstgeschwindigkeit CV 03 = Beschleunigungszeit CV 04 = Bremszeit CV 63 = Lautstärke der Betriebsgeräusche Es können mit der Mobile-Station keine CV's der Motorsteuerung geändert werden. Mit der Control-Unit-6021 ist das aber möglich. Wer seine Anlage auf das "Märklin-Digital-Systems" umstellen will und diese mit Mobile-Station-60212 steuern möchte, dem ist angeraten seine Central-Unit behalten. |
Geräusche und die Mobile-Station-60652 Welche Geräusche kann ich bei den mfx-Decodern mit der Mobile-Station-60652 abrufen Antwort Schaltfunktion V / R Schaltfunktion F 1 Schaltfunktion F 2 Schaltfunktion F 3 Direktsteuerung Dampflok-Fahrgeräusch Pfeifsignal lang Pfeifsignal kurz Glocke 1 x Weitere Funktionen sind nur mit der Central-Station abrufbar. |
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Geräusche und die Central-Station 60212 Welche Geräusche kann ich bei den mfx-Decodern mit der Central-Station 60212 abrufen Antwort Schaltfunktion V / R Schaltfunktion F 1 Schaltfunktion F 2 Schaltfunktion F 3 Direktsteuerung Dampflok-Fahrgeräusch Pfeifsignal lang Pfeifsignal kurz Glocke 1 x Glocke 2 x Glocke 3 x Luftpumpe Bremsen Dampf ablassen Kohlen schaufeln Schieberkasten Injektor |
Central Station und mfx-Decoder Ich arbeite mit der CS. Sobald ich eine Lok mit mfx-Decoder in Fahrt setze, ist das Signal der Serie 763** nicht mehr steuerbar. Nach einem Neustart der CS funktioniert das Signal solange, bis ich die Lok wieder in Fahrt setze. Kann es sein, daß der mfx-Decoder das Signal beeinflusst? Antwort Insgesamt kann die Central Station bis zu 16384 Empfänger steuern. Dies können beispielsweise 16384 Weichen, oder 16384 Loks, oder 8192 Weichen und 8192 Loks, oder 10.000 Weichen und 6384 Loks usw. sein. Ich habe diesen Vorspann dargestellt, da ich die Vermutung habe, dass Dein Signal und Deine Lok sich beeinflussen, bzw das Signal nicht richtig programmiert wurde. Wie funktionieren die Signale der 76xxx-er Reihe mit der Central Station? Zuerst musst Du in der Central Station das gewünschte Signal anlegen. Dazu braucht das Signal noch nicht an die Central Station angeschlossen sein. Nimm die Bedienungsanleitung der Central Station zur Hand (4.2 Magnetartikel einrichten/bearbeiten). Beim Anlegen des Lichtsignales beachten, dass dabei gleich die richtigen Adressen eingegeben werden und die Schaltdauer des Signales für die Programmierung von 250ms auf 2500ms geändert wird. Zur Programmierung: Wird das Signal digital betrieben, so kann das gelb/braune Kabelpaar gegen das beiliegende rot/braune Kabelpaar getauscht werden. # 1. Das rot/braune Kabelpaar wird an die Central Station (Bahnstrom) angeschlossen # 2. Der Kupferbügel (Programmierbügel), der in der Verpackung des Decoders befestigt ist, muss noch am Decoder angebracht sein, oder wieder daran befestigt werden. # 3. Sobald die Spannung mit der Taste [go] eingeschaltet wird, gelangt das Signal für 30 Sekunden in den Programmiermodus. Innerhalb der 30 Sekunden muss mit der Programmierung begonnen werden sonst begiebt sich das Signal automatisch in den Demomodus und schaltet die verschiedenen Signalbilder durch. # 4. Das Signal blinkt jetzt rot/grün. Das ist sozusagen die Frage nach der gewünschten Adresse für die Stellungen rot und grün. # 5. Drück jetzt kurz auf das entsprechende Signalbild des Signals auf der Central Station (hp1). # 6. Wenn noch weitere Adressen vom Signal benötigt werden, fängt das Signal erneut an zu blinken z.B. grüngelb/weiß (bei 76394). # 7. Drück jetzt wieder kurz auf das entsprechende Signalbild des Signals auf der Central Station (hp2). # 8. Wenn noch weitere Adressen vom Signal benötigt werden, fängt das Signal erneut an zu blinken ... # 9. Wenn die Programmierung abgeschlossen ist, blinkt das ganze Signalbild mit allen Lampen einmal auf. # 10. Nach dieser Bestätigung für die erfolgreiche Programmierung kann die Spannung abgeschaltet werden [stop]. # 11. Nun muss der Programmierbügel vom Decoder entfernt werden. # 12. Ändere die Schaltdauer des Signals von 2500ms auf 250ms (4.2 Magnetartikel einrichten/bearbeiten) # 13. Sobald jetzt die Spannung mit der Taste [go] eingeschaltet wird, beginnt das Signal in irgendeiner Stellung zu leuchten. # 14. Schalte nun nacheinander alle Stellungen des Signals mit der Central Station und beobachte die angezeigten Signalbilder. # 15. Beim Umschalten von rot auf grün muss ein leises 'klick' aus dem Decoder zu hören sein. # 16. Nach dem Ausschalten mit [stop] kann das Signal am gewünschten Ort eingebaut werden. |
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mfx-Sounddecoder und die Central-Unit Kann ich die den Sound der mfx-Sounddecoder mit der Control-Unit-6021 aufrufen? Antwort Leider nein. Märklin hat dafür gesorgt (durch entsprechende Modifikation des Decoders), dass die Geräusche nicht mit der Central-Unit-6021 abgerufen werden können. Erst mit der Mobile-Station-60652 können, allerdings wegen der 8 vorhandenen Funktionstasten - nur 4 der möglichen Betriebsgeräusche aufgerufen werden. Alle 12 möglichen Betriebsgeräusche sind nur mit der Central-Station-60212 aufrufbar. 4 Funktionstasten sind bei beiden Steuergeräten für Schaltfunktionen vorgesehen, wobei eine Funktion eine fahrtrichtungsabhängig ist (z.B. Beleuchtung). |
CVs der mfx-Decoder und die Control-Unit Welche CV's der mfx-Decoder kann ich mit der Control-Unit-6021 ändern Antwort Folgende CV's können mit der Control-Unit-angesprochen werden ---> zum Bild |
Programmierung: mfx-Decoder und die Control-Unit Wie kann ich meinen mfx-Decoder mit der Control-Unit programmieren? Antwort Wenn möglich sollte der zu programmierende MFX-Decoder nicht in der Lok eingebaut sein, sodass er direkt an die Control-Unit angeschlossen werden kann. Wenn er in die Digitale-Schnittstelle nur eingesteckt ist, kann er schnell aus der Lok entfernt werden. Wenn er nur schwer ausgebaut werden kann, muss ein Programmiergleis aufgebaut werden (einfach eine kurze gerade Gleisstrecke aufbauen, die physikalisch vollkommen getrennt von der Modellbahn ist. Vorgehen bei der Programmierung:
Die Programmierung erfolgt immer in der gleichen Reihenfolge: 1. Entsprechende Registernummer eingeben (siehe Tabelle) 2. Fahrregler kurz auf "Fahrtrichtungswechsel" drehen und wieder loslassen. Jetzt blinkt das Licht der Lokomotive im "Doppel-Rhytmus" 3. Zur Registernummer zugehörigen Wert eingeben (siehe Tabelle). 4. Fahrtregler kurz auf "Fahrtrichtungswechsel" drehen und wieder loslassen. Jetzt blinkt das Licht der Lokomotive wieder im "Einmal-Rhytmus" Hinweis: Die Schritte 1 bis 4 können mehrfach durchlaufen werden. Zum Abschluss muss der Programmiermodus beendet werden. Voraussetzung zum Beenden des Programmiermodus ist, dass der letzte Programmierschritt abgeschlossen wurde und das Licht im "Einmal-Rhytmus" blinkt. Die einzige Ausnahme ist das "Rückstellen auf Serienwerte", dann blinkt nichts mehr. |
Geräusche und die Control-Unit-6020 Welche Geräusche kann ich bei den mfx-Decodern mit der Control-Unit-6020 abrufen Antwort Schaltfunktion V / R Schaltfunktion F 1 Sound bzw. Geräusche sind nicht abrufbar. |
Geräusche und die Control-Unit-6021 Welche Geräusche kann ich bei den mfx-Decodern mit der Control-Unit-6021 abrufen Antwort Schaltfunktion V / R Schaltfunktion F 1 Schaltfunktion F 2 Schaltfunktion F 3 Direktsteuerung Sound bzw. Geräusche sind nicht abrufbar. |
mfx-Decoder und die Control-Unit-6021 Fährt eine mfx-Lok auch mit der Control-Unit-6021? Antwort Ja,eine mfx-Lok fährt in jedem bisher von Märklin angebotenen System: Analog, Delta, Digital/6021 und Systems (mfx). Allerdings stehen bei den Nicht-mfx- Decodern nicht alle Möglichkeiten des fmx-Systems zur Verfügung. |
Adresse bei einer mfx-Loks und Delta-Anlage Welche Adresse hat eine mfx-Lok in einem 6021-System? Antwort Eine mfx-Lok erhält ab Werk für das Fahren auf einer 6021-Anlage (Control-Unit) eine passende Adresse aus dem bisherigen Adressbereich zwischen 1 und 80, die Adresse ist in der Bedienungsanleitung der Lok angegeben. Da bei den mfx-Decodern keine Schalter mehr zur Adresseinstellung vorhanden sind, kann eine Änderung im Bedarfsfall natürlich auch über die Tastatur einer 6021 vorgenommen werden. |
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BR85 und der mfx-Decoder Ich habe vor einem Jahr eine Märklin BR85 mit mfx-Decoder gekauft und fahre mit der Uhlenbrock-Intellibox. Das Fahrverhalten ist absoluter Mist, jede Schaltstufe merkt man überdeutlich. Gibt es irgendeine Lösung?? Antwort Du hast das Problem, dass die mfx-Decoder unter der Intellibox nur im Motorola-Format fahren. Dieses haben bekanntlich nur 14 Fahrstufen und man merkt dies bei jeden Übergang sehr deutlich. Ich kann in diesem Fall nur empfehlen, die Anfahr- und Bremsverzögerung des Decoders etwas höher einzustellen, sodass die Lok bei der Erhöhung einer Fahrstufe etwas sanfter beschleunigt. Eine andere Alternative: Ersatz der Intellibox durch den ESU-Lokpiloten. Der fährt mit dem DCC-Protokoll und dem Motorola-Format. |
54307 - Diesel-elektrische Lokomotive F 7 (A-Unit) Die Geräusche funktionieren nicht Antwort Die in der Lok-Nr.54307 eingebaute Dieselgeräusch-Elektronik ist nur für den Betrieb mit Märklin-Digital oder mit der Märklin-DELTA Station Art.-Nr. 6607 geeignet. Hintergrund dieser Einschränkung ist die Mindestspannung von 12 Volt, die zum einwandfreien Betrieb der Geräuschelektronik notwendig ist und nur bei Märklin-Digital oder Delta von den möglichen Betriebssystemen gewährleistet ist. Bei Betrieb mit Wechsel- oder Gleichspannung mus daher die Geräuschelektronik ausgeschaltet bleiben. Bei unzureichender Versorgungsspannung kann die Geräuschelektronik intern in undefinierte Betriebszustände geraten. |
Bremsenquietschen funktioniert nicht Meine Märklin-E 141, die ich auf Digitalbetrieb umgerüstet habe, zeigt alle Geräusche nach der Dekoderanleitung, aber das Bremsenquietschen funktioniert nicht. Antwort Deine Lok ist sicher nicht defekt. Das Bremsenquietschen ist ein besonderes Geräusch, weil es mit einer bestimmten Betriebssituation (Bremsen im Endstadium) verknüpft ist. Es ist nur unter den folgenden Bedingungen zu hören: bei der Central Unit 6021: Das Fahrgeräusch der Lok muss eingeschaltet sein Die Funktion Bremsenquietschen abschalten (F4) darf nicht aktiviert sein Die Lok muß aus einer höheren Geschwindigkeit abgebremst werden Im Endstadium des Bremsvorgangs ist das Bremsenquietschen innerhalb des Betriebsgeräusches zu hören bei der Mobile Station: Das Fahrgeräusch der Lok muss eingeschaltet sein Die Funktion Bremsenquietschen abschalten (ohne Symbol) darf nicht aktiviert sein Die Lok muss aus einer höheren Geschwindigkeit abgebremst werden Im Endstadium des Bremsvorgangs ist das Bremsenquietschen innerhalb des Betriebsgeräusches zu hören |
Lok mit mfx-nachrüsten Wenn ich einen mfx-Ddecoder (aus 60921) in eine Lok einbaue, muss der doch irgendwie programmiert werden, oder sehe ich da was falsch? Ich besitze eine Mobile-Station Antwort Die Mobile-Sation erkennt den mfx-Decoder. Im Übrigen kann den mfx-Decoder mit der Mobile-Station programmieren. Das mfx ist nicht identisch mit dem MM2 Format. Bei der Programierung über die Mobile-Station kann man eingeben, was für ein Piktogramm die Lok erhalten soll. Der Dekoder meldet sich aber (auch mit den neuen Daten) automatisch an. Die Funktionsbelegung oder Funktionsmapping kann ausschließlich mit Central-Station oder ESU-Lokprogrammer durchgeführt werden. |
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Die CV's und der mfx-Decoder Wie kann man die CV's eines mfx-Decoders mir der Mobile-Station programmieren? Antwort Man benötigt eine "Programmierlok" z.B. die Feuerwehrlok aus der Startpackung 29750- Dann weitere 9 Loks anlegen, beliebig aus der Datenbank nehmen. Damit sind alle 10 Speicherplätze belegt. Nun stellt man eine mfx-Lok auf das Programmiergleis. Die Lok will sich nun bei der Mobile-Station anmelden (mfx-Symbol blinkt) Nun die Programmierlok (z.B. die Feuerwehrlok) auswählen - im Menü Lok ändern - REG - Jetzt kann die CV's geändert werden. Die Lok bestätigt den Programmiervorgang mit blinken der Beleuchtung. Übrigens: Auch die Motorola-Adresse des mfx lässt sich so ändern. Einfach im Menü "Lok" ändern - die Adresse eingeben und bestätigen. Der Decoder bestätigt den Programmiervorgang mit blinken der Beleuchtung. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass die mfx-Decoder von Esu stammen. Insofern können die Bedieungsanleitungen "Loksound" und "Lokpilot" hier durchaus hilfreiche Hinweise geben. Wichtig sind folgende Register, die man bisher nur mit Control-Unit (6021) oder der Central-Station erreichen kann: CV/ Reg 02: Anfahrspannung, CV/ Reg 01: Motorola-Adresse, CV/ Reg 73: Speicheroption (Anti-Alzheimer) und für Analog-Fahrer: CV/ Reg 78: Anfahrspannung analog CV/ Reg 79: Höchstgeschwindigkeit analog Im nachfolgenden Link ist eine Liste der Register dargestellt ---> zum Bild |
mfx-Lokdecoder und die Änderung der Digitaladresse Warum kann ich bei meiner mfx-Lok die Digitaladresse nicht verändern? Antwort Eine mfx-Lok ist im Betrieb mit der Mobile Station oder der Central Station im mfx-Modus und nicht im Digital-Modus. Daher ist es mit diesen Geräten nicht möglich bei diesen Loktypen die Digitaladresse (01 bis 80) zu verändern. Nur mit der alten Control Unit 6021 ist dies möglich. |
Adressen beim mfx-Decoder Wie wird die Adresse bei einem mfx-Dekoder eingestellt? Antwort Es gibt keine Dip-Switch-Schalter und keine Potentiometer mehr. Bei mfx-Decodern muss für den Betrieb mit MOBILE STATION und CENTRAL STATION keine Adresse mehr eingestellt werden, da sich die Loks im System automatisch melden. Die eigentliche Fahrzeugadresse im mfx-System ist uninteressant geworden, weil die Loks bei Märklin-Systems direkt über ihren Namen ansprechbar sind. |
Wie programmiert man mfx-Decoder Wie programmiert man mfx-Decoder bzw. den Decoder aus dem Märklin-set mit der Intellibox? Hintergrund: die für die Einleitung der Programmierung mit der Control-Unit 6021 angegebene Tastenkombination "Stop+Go"ergibt bei der IB ein Reset. Antwort Programmierung mit der Intellibox von Uhlenbrock ============================================== Die Märklin Lokdecoder ab dem Jahr 2004 lassen sich nicht mit der Intellibox in den Programmiermodus versetzen Der Motorola-Alt Umschaltbefehl kommt nämlich nicht zur richtigen Zeit. Versuch mal folgendes: An der Intellibox die Sonderoptionen 25 auf 0 und 907 auf 1 setzen (Werkseinstellung). (Vorherige Werte der Sonderoptionen bitte notieren und nach der Programmierung wieder zurücksetzen.) Dann mit folgender Vorgehensweise den Decoder programmieren: 1. Setze die Lok auf das Programmiergleis. 2. Drück an der IB die [stop]- und [go]-Tasten gleichzeitig (reset). 3. Ruf die Lokadresse oder die Adresse 80 auf. 4. Stell diesen auf das Datenformat "Motorola alt". 5. Nun ruf den Programmiermodus an der IB auf (nacheinander die Tasten [mode] und [4] betätigen). 6. Jetzt die [menu]-Taste betätigen (das Umschalten eines Relais ist deutlich zu hören). 7. Drück mit einer Hand den Fahrreglerknopf (Fahrtrichtungsumkehr) und halten diesen gedrückt. Nun mit der anderen Hand wieder die [menu]-Taste betätigen. Der Decoder geht in den Programmiermodus (Beleuchtung blinkt). 8. Nun, wie in der Bedienungsanleitung des Decoders beschrieben, den Decoder programmieren. [lok#], [1], [Enter], Fahrreglerknopf drücken (Beleuchtung blinkt doppelt), jetzt die neue Adresse eingeben (z.B. Adresse 5, bis 255 möglich), [lok#], [5], [Enter], Fahrreglerknopf drücken (Beleuchtung leuchtet etwa 1 Sekunde und blinkt dann wieder). 9. [stop]- und dann [go]-Taste betätigen und der Decoder hat die neue Adresse. |
mfx-Lok ---> Digitaladresse verändern Ich kann bei meiner mfx-Lok die Digitaladresse nicht verändern. Was mach ich nun ?? Antwort Eine mfx-Lok ist im Betrieb mit der Mobile Station oder der Central Station im mfx-Modus und nicht im Digital-Modus. Daher ist es mit diesen Geräten nicht möglich bei diesen Fahrzeugen die Digitaladresse (01 bis 80) zu verändern. Nur mit der Control-Unit 6021 ist dies möglich. Schau bitte ins Archiv da gibt es eine Datei "mfx-Lok mit der Control Unit 6021". |
Lokadresse kann nicht verändert werden Ich kann bei meiner mfx-Lok die Digitaladresse nicht verändern. Was mach ich nun ?? Antwort Eine mfx-Lok ist im Betrieb mit der Mobile-Station oder der Central-Station im mfx-Modus und nicht im Digital-Modus. Daher ist es mit diesen Geräten nicht möglich, bei diesen Lokdecodern die Digitaladresse (01 bis 80) zu verändern. Nur mit der Control-Unit 6021 ist dies möglich. Schau bitte ins Eisenbahnarchiv, da gibt es eine Datei "mfx-Lok mit der Control-Unit 6021". Du kannst sie Dir kostenlos herunterladen. |
Funktionsausgänge des mfx-Decoders Ich will die Funktionsausgänge meines fmx-Decoders aktivieren. Wie mache ich das? Antwort Um die zusätzlichen Funktionsausgänge des mfx-Decoders zu aktiveren, wird der ESU-Lokprogrammer (Art. 53451) benötigt. Da die Märklin-Decoder von ESU produziert werden, lassen sie sich mit diesem Programmer und der zugehörigen Software problemlos auslesen. - LokProgrammer entsprechend der Anleitung mit dem PC verbinden. - Lok auf das am LokProgrammer angeschlossene Programmiergleis stellen - Das Programm starten. Noch während des Startvorgangs fragt das Programm nach der gewünschten Tätigkeit. - auf "Decoder auslesen und ändern" klicken - Der LokProgrammer liest nun alle Decoderdaten und Einstellungen ein und zeigt sie in den verschiedenen Menüpunkten an - Um die Funktionen [F1] bis [F3] einzuschalten, wird in der linken Spalte die Schaltfläche „Funktionen“ angeklickt. - Kreuze in die entsprechenden Schaltkästchen für [F1]/[Aux1], [F2]/[Aux2] und [F3]/[Aux3] setzen. Es lassen sich hier auch andere Vorgaben wie Fahreigenschaften oder der Lokname ändern. - Anschließend muss der Vorgang durch die Funktion "Decoderdaten schreiben" in der oberen Menüleiste abgeschlossen werden. Jetzt kann der mfx-Decoder bis zu vier Funktionen schalten, zählt man das Licht hinzu, sind es fünf ---> zum Bild |
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Hersteller der Märklin mfx-Decoder Hat Märklin eigentlich die mfx-Decoder selbst konstruiert? Antwort Alle Märklin fmx-Decoder stammen von der Firma "ESU". Die mfx-Decoder mit Loksound werden bei ESU "LokSound mfx" benannt. Während Märklin für alle Dampf-, Diesel- und Elektrolokomotiven jeweils nur einen Sounddecoder (die Decoder-Nr. 60931, 60932 und 60933 ) anbietet, erhält man von ESU Decoder mit einem Sound, der der jeweiligen Baureihe zum Original entspricht. Somit hat Märklin z.B. für alle Dampflokomotiven nur einen Sounddecoder, während ESU für diesen Lokbereich 18 verschiedene Sounddecoder anbietet. |
Wofür steht "mfx" Wofür steht "mfx" und welche Eigenschaften haben solche Decoder? Antwort Mit der Abkürzung "mfx" werden die neuen "Multifunktions"- Decoder gekennzeichnet. Die Haupteigenschaften im Vergleich zu den bisherigen Lokdecodern sind ihre Fähigkeit zur Rückmeldung an die Märklin-Systems-Steuergeräte, ihre Programmierbarkeit (ohne Schalter und Potentiometer) und die Möglichkeit mehr Funktionen, Fahrstufen und Adressen zu erkennen. Nicht alle Eigenschaften müssen in jedem Decoder vorhanden sein, für unterschiedliche Fahrzeugtypen gibt es mfx-Decoder in verschiedenen Ausbaustufen. |
Gibt es mfx-Nachrüstsets Gibt es mfx-Dekoder als Nachrüstsets? Antwort Der mfx-Dekoder ist als Nachrüstset erhältlich. |
Zwei gleiche Loks mit mfx-Decoder Wenn zwei gleiche Loks mit mfx-Decoder auf der Anlage stehen, muss dann zur getrennten Steuerung bei einer Lok die Adresse umprogrammiert werden? Antwort Alle mfx-Loks unterscheiden sich in einer eindeutigen Kennung und werden vom System eindeutig und getrennt identifiziert. Es muss nichts programmiert oder umprogrammiert werden. |
mfx-Decoder und die Rückmeldung Dient die Rückmeldung der mfx-Lok auch zur Positionsbestimmung des Fahrzeugs auf der Anlage? Antwort Nein, Inhalt der Rückmeldung sind die aktuellen Fahrzeugdaten, eine Positionsbestimmung wird nicht durchgeführt. |
Unterschied zwischen fx und mfx-Decoder Ich möchte digital einsteigen und denke über eine Startpackung nach, die zusammen mit M-Gleisen und C-Gleisen eine nette Anlagengröße ermöglicht. Die vorhandenen analogen Loks fahren vorerst auf getrennten Schienensträngen. Jetzt stehe ich vor der Wahl: nehme ich günstige fx-Startpackungen mit Mobile Station, oder nehme ich fmx-Loks, die teurer sind. Antwort mfx haben gegenüber den fx-Decodern folgende Vorteile: 1. Der mfx-Decoder ist ein modernen Decoder, der bessere Fahreigenschaften, als der fx-Decoder aufweist. 2. Der mfx-Decoder gibt seine Lokadesse automatisch der Zentralstation bekannt (meldet sich also selbstständig an). 3. Mit dem fmx-Decoder können auch Geräusche generiert werden. Nachteile: 1.Mit dem mfx-Decoder und Mobile-Station sind die Loks nur sehr beschränkt programmiern kannst (wichtig bei grosser Anzahl nachzurüstender Loks) änderbar sind damit nur die notwendigsten parameter wie geschwindigkeit anfahr und bremsverzögerung. (name) 2. Mit mfx-Decodern bist du auf das Märklin-Systems angewiesen 3. Der fmx-Decoder ist teurer als der fx-Decoder |
mfx-Lokdecoder und die alten Trafos Kann ich eine Lok mit neuen mfx-Decodern noch mit den alten Trafos fahren lassen. Antwort Digitalloks können auch mit den alten blauen Trafos gefahren werden. Beim Betätigen des Fahrrichtungsumschalter dieser Trafos kann es aber zu sehr hohen Spannungsspitzen kommen. Diese Spannungsspitzen können den Decoder killen. Deshalb sollte der Fahrrichtungsumschalter im Digitalbetrieb nicht betätigt werden. |
Märklin mfx -- Mehrfachfunktionsdecoder Was ist eigentlich unter dem Märklin Mehrfachfunktionsdecoder zu verstehen Antwort Mit dem Märklin Mehrfunktionsdekoder können je nach Modell bis zu fünf Funktionen geschaltet werden. Die Beleuchtung wird mit der Taste "function" ein- und mit der Taste "off" ausgeschaltet. Mit der Control-Unit können z.B. hat vier Tasten "F1" bis "F4", mit denen weitere Lok-Funktionen geschaltet werden können. Die folgende Tabelle gibt hierzu eine Übersicht ---> zum Bild |
Funktionen des mfx-Decoders Wieviel Funktionen können beim mfx-Decoder abgerufen werden Antwort Bis zu 16 Funktionen lassen sich mit der Central-Station bei einem mfx-Decoder abrufen. Über die Märklin Motorola-Zentralen können allerdings nur vier Funktionen (mit Licht fünf Funktionen) genutzt werden. Mit der Mobile-Station acht Funktionen (neun inklusive Licht). Wird die Central-Station eingesetzt werden die Funktionen mittels kleiner Symbole angezeigt und das suchen nach der richtigen Taste entfällt. |
mfx-Schnittstelle Wieviele Pole hat die mfx-Schnittstelle auf den Decodern Antwort Die fmx-Decoder besitzen eine 21-polige Schnittstelle. Dadurch ist es möglich, mit noch weniger Kabelwegen vielfältige Funktionen wie Licht- und Soundeffekte oder Motorsteuerungen direkt über die Platine abzugreifen. Die Schnittstelle ist dabei so ausgelegt, dass ein Vertauschen der Aufsteckrichtung nicht möglich ist und es bei einem Vertauschen nicht zu einer Zerstörung des Decoders kommt. |
Schnittstellenbelegung Ich bin Hobbybastler. Kann mir jemand die Schnittstellenbelegung vom fmx-Decoder verraten Antwort Nachfolgend der Link zur Schnittstellenbelegung ---> zum Bild |
mfx-Decoder und die Märklin Zentralstationen Bei welchen Zentralstationen melden sich die fmx-Decoder automatisch an? Antwort Mfx-Decoder melden sich bei den Zentral-Stationen: "Mobile Station 60652" und "Central-Station 60212" automatisch mit einer Adresse an. Für die Ansteuerung mit Delta-Zentralen und der Control-Unit 6021 lassen sich 80 verschiedene Digitaladressen eingeben. Die Parameter für die Motoransteuerung werden bei den älteren Decodern über Potentiometer eingestellt, bei den neueren "online" über die Digitalzentralen. |
mfx-Decoder (Umbauset 60921) Ich habe in letzter Zeit mfx-Decoder (Umbauset 60921) von Märklin in mehrere Loks eingebaut. Nach anfänglicher Begeisterung ist allerdings Ernüchterung eingetreten, denn es zeigt sich folgendes Problem: In Stoppstellen, beispielsweise vor Signalen, rasen die Loks nach Freigabe los, von einem feinfühligen Hochregeln der Geschwindigkeit, wie dies noch bei den alten Decodern der Fall ist, kann keine Rede mehr sein. Scheinbar behält der Decoder die alte Fahrstufe bei, ohne von der Fahrstufe 0 wieder auf die gewünschte Fahrstufe hoch zu schalten. Antwort Nach Aussagen der Fa. Märklin kann dieses Verhalten durch umprogrammieren des Registers 73 auf den Wert 07 behoben werden. Hiermit wird dann die ABV auch beim Anfahren aktiviert. |
mfx-Decoder (Umbauset 60921) Ich bin Dabei mir eine Anlage aufzubauen und setze dabei das Märklin Delta-Digital-System ein, also Control Unit 6021, 6035, 6040, 6050, 6070 und die Booster 6015 und 6017. Inzwischen sind bei mir ein paar Fragen bezüglich des Digitalsignals aufgetaucht zu den ich noch keine oder unterschiedliche Antworten gefunden habe. Als erstes Interessiert mich der Unterschied zwischen dem alten Motorola und MFX-Protokoll. Es gibt ja die Möglichkeit entweder über 60128 die Mobil-Station oder über 60129, die Central-Station mit einzubinden. In wie weit sind dann Sonderfunktionen ausserhalb von F4 der 6021 möglich, und gilt das für alle Stromkreise, auch die mit den Boostern 6015 und 6017 versorgt werden? Wo ist eigentlich der genaue Unterschied zwischen den Boostern 6015 und 6017, ich meine wegen den Dip Schaltern. Funktionieren die Stromkreise die mit 6015 versorgt werden anders als die die mit dem 6017 versorgt werden (Funktionen)?. Wie ist das mit dem Digitalen Signal das durch eine alte Delta Control 4f als Booster eingespeist wird, gibt es da Unterschiede zu den anderen Boostern. Wie hoch ist die Leistung eines solchen Delta-Control, reicht das auch für 4 Loks gleichzeitig, wenn es rein als Booster eingesetzt wird. Und eine grundlegende Frage, müssen die Trennstellen zwischen den einzelnen Booster Stromkreisen nun mit Wippe sein oder nicht. Ich weiss viele Fragen auf einmal, aber meine Suche hat halt auch schon viele Unterschiedliche Antworten zu Tage gebracht, die mir als Anfänger nicht wirklich weiter geholfen haben. Ich wäre dankbar für jede genaue und einfache Auskunft. Antwort Also da gibts nur eine Antwort. Lies doch einfach mal diese Seiten genau durch und dann stelle gezielte Fragen: --> zur Page 1 --> zur Page 2 |
mfx-Decoder - Eigenschaften Bei der Vielzahl von Märklin Decodern, würde ich gerne wissen, welche Eigenschaften der mfx-Decoder besitzt. Er soll ja der modernste Decoder von Märklin sein. Könnt ihr mir da helfen? Antwort Nach Aussagen der Firma Märklin ist der mfx-Decoder im Märklin-Sortiment der meist verwendete. Dieser Decoder versteht sowohl das Märklin- Motorola-Protokoll (MM2) als auch das mfx-Protokoll. Der Decoder ist auf das neue Märklin-Digital-Systems ausgelegt. Befindet sich der Decoder auf einem mfx- System, z.B. bei Verwendung der Mobile Station oder Central-Station, schaltet er intern automatisch auf dieses Übertragungsformat um um meldet sich selbsttätig bei der jeweiligen Zentraleinheit an. Nur im Betrieb mit den älteren Zentralstationen wie Central-Unit-6020, der Control-Unit-6021, dem Deltasystem oder der IR-Fernbedienung aus den Startpackungen reagiert dieses Modell auf die Digitaladresse 01 - 80. Diese Adresse kann fast bei allen alten Märklin Digitalgeräten eingestellt werden. Ausnahme: die Mobile-Station-60652, die diese Einstellmöglichkeit für diese Decodertypen nicht bietet. Der mfx Decoder besitzt bis zu 16 schaltbare Funktionen. Der Analogbetrieb wird automatisch erkannt. |
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Sound auf Decoder Ich habe mir einen Märklin Sound-Decoder ersteigert. Leider ohne Anleitung. Nun weiss ich nicht wie ich Loksound auf diesen Decoder laden kann. Könnt ihr mir da weiterhelfen. Übrigens: Ich habe als Central-Station die CS2. Antwort Märklin hat hier eine Informationsbroschüre auf den Markt gebracht. Hier geht's zu dieser ---> Infoseite |
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Märklin Delta Lok 3003 Habe eine Märklin 3003 mit Delta ersteigert, fahre aber nur analog. Die Lok läuft nicht. Antwort Das Märklin DELTA-System wurde 1992 auf den Markt gebracht. Mit DELTA können bis zu vier Lokomotiven unabhängig voneinander gesteuert werden. Im Unterschied zu einer konventionellen Anlage befinden sich dabei alle Lokomotiven im gleichen Stromkreis. DELTA-Lokomotiven können nicht nur auf einer DELTA-Anlage eingesetzt werden. Sie fahren genauso problemlos auf einer herkömmlichen, analog gesteuerten Anlage und ebenfalls auf einer Digital-Anlage. Daher werden diese Loks auch Universal-Lokomotiven genannt. Es kann nun sein, dass die Lok vom Vorbesitzer auf eine Delta-Adresse eingestellt ist, dann muss die Lok geöffnet werden und der Lokdecoder (Mäuseklavier) auf Analog-Betrieb umgestellt werden. Hierzu befinden sich 4 winzig-kleine Schiebeschalter auf dem Decoder, die in eine Reihe gebracht werden müssen. Zum Umstellen benutzt man am besten eine kleinen Schraubendreher. Evt. schau nochmal in die Anleitung, wenn solch eine mit dabei war, dort müsste auch nochmal alles erklärt sein. |
Märklin Delta Lok - BR216 - Ich habe eine Märklin-Lok gebraucht gekauft. Es handelt sich um eine BR 216 mit Delta-Dekoder. Ich habe allerdings (noch) eine Analog-Bahn. Leider läuft sie nicht, es tut sich gar nichts. Nach dem Aufschrauben stellte ich fest: - der Dekoder wurde nachträglich eingebaut - es sieht bzgl. Lötstellen auf den ersten Blick sehr gut aus (hat kein Laie gemacht) bei stärkerem Druck auf den Fahrgestellboden meldet sich bei eingeschaltetem Fahrstrom die Sicherung des Trafos (Kurzschluss). Wie kann ich vorgehen, um den Fehler zu finden? Eine Rücknahme wird bestimmt nicht gewährt (erst recht nicht, wenn der Verkäufer den Mangel verschwiegen hat). Antwort Wenn der Deltadecoder ein Mäuseklavier mit 4 Schaltern hat, musst du alle vier Schalter auf "off" stellen sonst fährt die Lok nicht analog. |
Rheingold 54563 - Originaleinstellung des Adressschalters Ich habe die Schalter meiner Rheingold-Lok Nr. 54563 verstellt. Wie ist die Originaleinstellung? Antwort Schalter 1,2,3,4,7,8 auf "on", Schalter 5 und 6 auf "off". Mit Schalter 5 auf "on" wird zusätzlich eine Glocke über F2 angesprochen. |
Lokdecoder mit Mäuseklavier Könnt ihr mir bitte sagen, wie die Dip-Schalterstellungen beim Delta-Decoder mit dem 4-fach-Mäuseklavier und der Control-Unit (6021) aussehen? Antwort Gehe auf den nachfolgenden Link ---> zum Bild |
Lokdecoder mit 4-fach Mäuseklavier Ich habe eine ältere digitale Märklin Lok ersteigert. Der Lokdecoder hat einen 4-fach Microschalter. Könnt ihr mir mal ein Musterbild von so einem Decoder zeigen, damit ich nachvollziehen kann, ob dies wirklich ein Märklin Decoder ist. Danke. Antwort Gehe auf den nachfolgenden Link ---> zum Bild |
Lokdecoder mit Mäuseklavier und die Control-Unit (6020) und Control80 (6035) Bitte um Mitteilung der Dip-Schalterstellungen beim Delta-Decoder mit dem 4-fach-Mäuseklavier. Fahre mit der Control-Unit (6020) und der Control80 (6035)? Antwort Gehe auf den nachfolgenden Link ---> zum Bild |
Adressen der Lokdecoder mit 4-fach-Schalter Ich habe in meiner Lok einen Lokdecoder mit einem 4-fach Mäuseklavier. Welche Adressen kann ich damit schalten? Antwort Gehe auf den nachfolgenden Link ---> zum Bild |
Adressen der Lokdecoder mit 8-fach-Schalter Ich habe in meiner Lok einen Delta-Lokdecoder mit einem 8-fach Mäuseklavier. Welche Adressen kann ich damit schalten? Antwort Gehe auf den nachfolgenden Link ---> zum Bild |
Artikel.Nr 33951 von Märklin mit einem Universaldekoder Ich habe eine BR 03 Artikel-Nr. 33951 von Märklin mit einem Deltadekoder (delta-digital und analog). Im Moment fahre ich analog und die Lok hat ein sehr schlechtes Anfahrverhalten, sonst fährt die lok auf der Strecke hervorragend. Würde sich das ruckige Anfahren ändern, wenn ich mir eine Mobile Station kaufe ? Sie hat ja mehr Fahrstufen als ein normaler Trafo. Antwort Das Anfahrfahrverhalten deiner Lok wird auch durch eine Umstellung auf Digital nicht besser. In der Regel liegt das schlechte Anfahrverhalten an folgenden Problemen: 1. Verschmutzung der Getriebeteile 2. Falsches Öl für die Schierung verwendet (ich habe vor kurzem eine Lok bekommen, die mit Salatöl getränkt wurde). 3. Motorwicklungen sind teilweise durchgebrannt. 4. Getrieberäder greifen nicht mehr richtig in die Ritzel. Mach einfach mal Deine Lok auf und sieh nach. Fallst Du noch Fragen hast melde Dich |
Digitalsteuerung - Delta-Loks Habe eine Digitalefernbedienung mit der ich 4 Loks ansteuern kann. Diese Fernbedienung hat vier Loknummern vorprogamiert. Jetzt habe ich mir eine Diesellok von Brawa zugelegt die eine Digitaleadresse Nr.19 hat. Ich kann die Lok auch nicht auf eine andere Nummer einstellen und mit meiner jetzigen Fernbedienung kann ich diese Lok auch nicht steuern, weil die Fernbedienung keine Nummer 19 beinhaltet. Meine Frage lautet was für ein Fahrpult brauche ich um auch diese Lok steuern zu können? Antwort Es handelt sich hier um ein Delta-Digitalgerät von Märklin. Damit kann die Adresse nicht programmiert werden. Es wird mind. eine Control-Unit benötigt. |
Fährt die Digital-Lok vorwärts ist das Licht hinten an. Ich habe eine Lok mit dem Märklin Decoder 6092x umgebaut. Wenn die Lok nun vorwärts fährt, ist das Licht hinten an. Und umgekehrt. Was ist da los Antwort Wenn die beiden Drähte am Motor (grün und blau) gegeneinander vertauscht werden, kann die Fahrtrichtung an die Beleuchtungsrichtung angepasst werden. |
Delta Decoder - wie erkennen Ich habe zwei Märklin Loks im Konvolut ersteigert. Leider habe ich keine Bedienungsanleitungen mit übersandt bekommen. Nun sind die Loks mit Lokdecoder versehen. Habe ich beim Öffnen der Loks gesehen. Die erste Lok hat einen Decoder dessen Chip (IC) 701.22 als Aufschrift hat. Die zweite Lok besitzt einen Decoder mit dem Chip 701.22A. Ich weiss nun nicht um welche Decoderart es sich handelt. Antwort Nach den Aufschriften zu urteilen handelt es sich um sog. Motorola II-Decoder. Diese Decoder besitzen in der Regel: - 27 Fahrstufen - 80 Adressen - Analoger Fahrbetrieb möglich - Funktion F0 - schaltbares Stirnlicht der Lok Erkennen kann man die Motorola II-Decoder an folgenden Chip-Bezeichnungen ---> zum Bild |
Delta Decoder mit 4-fach Dip-Schalter Habe eine Märklin Lok gebraucht erworben. In der Lok ist scheinbar ein Lokdecoder mit einem 4-fach Mäuseklavier. Ja nun die Frage - wie kann ich den schalten - ich habe keine Anleitung. Antwort Du hast einen alten Motorola Decoder in Deiner Lok. Mit den DIP-Schaltern (Mäuseklavier) lassen sich die gewünschten Adressen einstellen. Nachfolgend kannst Du die Tabelle mit den Einstellmöglichkeiten aufrufen. ---> zum Bild |
Delta Decoder mit 8-fach Dip-Schalter Habe eine Märklin Lok gebraucht erworben. In der Lok ist scheinbar ein Lokdecoder mit einem 8-fach Mäuseklavier. Wie kann ich die Dip-Schalter verwenden? Antwort Du hast einen alten Motorola Decoder in Deiner Lok. Mit den DIP-Schaltern (Mäuseklavier) lassen sich die gewünschten Adressen einstellen. Nachfolgend kannst Du die Tabelle mit den Einstellmöglichkeiten aufrufen ---> zum Bild |
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Der Delta-Lokdecoder c80 (6080) Wie sehen die Programmierfunktionen des Delta-Lokdecoder c80 aus? Antwort Der Lokdecoder c80 berücksichtigt alle 5 restlichen Datenbits, in denen Geschwindigkeit, Fahrtrichtungswechsel und Sonderfunktion übertragen werden. Er nimmt den Befehl nur dann entgegen, wenn er mit der niedriegen Übertragungsrate (2405 Bit/Sek.) gesendet wurde. Ferner hat er die Sonderfunktion (Bit5): In diesem Bit steckt die Information, ob die Sonderfunktion (Telex, Licht, Rauch) ein- oder ausgeschaltet werden soll. Ist Bit 5 = high, wird die Sonderfunktion eingeschaltet. Geschwindigkeit (Bits 6...9): Mit diesen 4 Bits wird die binär kodierte Geschwindigkeit übertragen. Da der Lokmotor erst ab einer gewissen Spannung anläuft, kann der Binärwert 1 zur Richtungsumschaltung verwendet werden. |
Probleme mit c80-Decoder Nach dem Neuaufbau einer Digital-Anlage fahren einige Modelle mit dem eingebauten Decoder c80 nicht mehr. Die anderen Modelle fahren einwandfrei. Antwort Hier wurde wahrscheinlich beim Aufbau der Anlage der braune Masseanschluss mit dem roten Fahrstromanschluss vertauscht. Ältere Generationen des Decoders c80 haben keine eingebaute Polaritätserkennung und funktionierten beim Vertauschen der Polarität nicht. Seit der Einführung des Motorola-Formats für Märklin1 erkennen alle Decoder die Polarität und funktionieren auch bei vertauschten Anschlüssen. Aber dennoch kann es beim Vertauschen der Anschlüsse beim Einbau von Magnetartikeln oder bei der Verwendung von Boostern Kurzschlüsse geben. Trotz der Polaritätserkennung ist darauf zu achten, dass die Masseverbindungen der einzelnen Verbraucher immer an der braunen Buchse der Control Unit angeschlossen sind und nie mit der roten Buchse. |
Meine Lokbeleuchtung flackert (c80-Decoder) - Ich habe meine alte Märklin Lok einen C80 eingebaut. Funktioniert auch alles. Aber die Beleuchtung flackert unangenehm. Was kann ich machen. Antwort Durch die einseitige Stromversorgung der Beleuchtung über die Gehäusemasse, kommt es im Digitalbetrieb zu einem Flackern der Lokbeleuchtung. Dieses ist bei diesen Decodern systembedingt. Abhilfe kann dadurch erfolgen, dass die Glühlampen von der Gehäusemasse isoliert werden und eine getrennte Stromversorgung - Rückleiter - eingebaut wird. |
Lokdecoder 6080 (C 80) fährt nicht auf Digitalanlage
Meine Lok mit Märklin 6080 Decoder fährt nicht auf der Digitalanlage. Analog läuft sie ohne Probleme, jedoch ohne Licht. Antwort Ältere Delta-Decoder 6080 (C80) oder 6081 (C81) nach "Motorola I" benötigen noch eine korrekte Polung am Gleisanschluss: - Rotes Kabel der Zentrale an den Mittelleiter - Braunes Kabel an die Schienen Bei moderneren Decodern ist dies nicht mehr zwingend erforderlich, weshalb der falsche Anschluss oft erst beim Einsatz einer so ausgerüsteten Lok auffällt. Je nach eingesetzter Zentrale ist darauf zu achten, dass auch das alte Motorola-Format gesendet wird. Die Zentrale Märklin 6021 ist z.B. an der Rückseite mit einem Dip-Schalter ausgerüstet, dessen Schalter 2 auf "on", der Rest auf "off" gestellt werden muß. Intellibox, ECos oder andere müssen nur für die betreffende Adresse auf das alte Format eingestellt werden. Motorola I Decoder haben im Analogbetrieb keine Lichtfunktion, dies gilt mit Ausnahme des Delta-Decoders für alle Märklin 6080, 6081 und 6090. |
Lokdecoder 6080 (C 80) und die Typen
Ich habe gehört, dass es mehre Typen des C80 gibt. Wie sehen die Unterschiede aus? Antwort Bei der Einführung des Märklin-Delta-Digital-Systems wurden Digital-Decoder für die Loks benötigt. Der C80-Decoder ware der erste Decoder, der zum Delta-System kompatibel war. Es wurden insgesamt 3 Typen dieses Decoders produziert- Die unterschiedlichen Typen weisen aber keine unterschiedlichen Eigenschaften auf: Der c80 (Motorola-Decoder) hat folgende Eigenschaften
Hinweis von hpw-modellbahn: Weitere Infos sind im Modellbahnarchiv zu finden. |
DIP-Schalter
Ich habe meine C80 auf folgende "on" Stellung gebracht: 1, 3, 5, 7. Der Decoder reagiert aber nicht. Antwort Der Decoder hat bei den DIP-Schaltern (Kontakten) Korrosionsprobleme. Bewege den DIP-Schalter mehrmals hin und her, dann funktioniert er wieder. |
DIP-Schalter defekt?
Ich habe eine Lok mit C80 Decoder. Diese läuft nicht mehr. Wie kann ich überprüfen ob der Lokdecoder noch funktioniert? Antwort Um kurz zu prüfen, ob bei einem 6080 (c80) noch alles funktioniert, gibt es zwei Adressen, mit denen man das schnell durchprüfen kann: 1. mit der Adresse 40: DIP-Schalter 1,3,5,7 auf "ON" stellen 2. mit der Adresse 80: DIP-Schalter 2,4,6,8 auf "ON" stellen |
C80 - Einsatzbereich
Ich habe mehrere gebrauchte C80 Lokdecoder von einem Bekannten geschenkt bekommen. Er stellt seine Anlage auf den DCC-Betrieb um. Bei welchen Märklin-Loks kann ich diese Decoder einsetzen? Antwort Der Decoder ist für Wechselstrommotoren, also die Märklin Allstrommotoren, geeignet. Eigentlich ersetzt der Decoder - außer das mit ihm ein Mehrzugbetrieb möglich ist - den mechanischen Fahrtrichtungsumschalter in den analogen Märklin-Loks. Er hat, soviel ich weiss, noch eine Ein-Auschaltfunktion für die Loklichter. |
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Der Delta-Lokdecoder C81 Wie unterscheidet sich der C80 vom C81? Antwort Der Delta-Lokdecoder c81 - für Lokomotiven mit Gleichstrommotor - unterscheidet sich vom c80 nur durch eine andere Treiberschaltung für den Lokmotor. Der in die Leitung zum Motor geschaltete PTC-Widerstand wird bei zu hohem Strom oder zu hoher Temperatur hochohmig und schützt so Motor und Decoder vor der Zerstörung. Die Daten des Siemens Kaltleiter für den Überlastschutz: Nr. Q63100-P2430-C965, 1,2 Ohm, Kippstrom 1,06 A. Dieser Kaltleiter kann auch für andere Schutzzwecke verwendet werden (sog. selbstheilende Sicherung). |
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Der Delta-Lokdecoder C82 Wie lauten die CV-Nummern für den c82 (Nr. 6082)? Antwort Der Decoder c82 entstand bereits vor der Einführung und späteren Normung des DCC-Systems. Er ist daher kein DCC-Decoder, sondern ein Motorola-Decoder. |
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Pinbelegung des Chip 701.22B Wie sieht die Pinbelegung des Chip 701.22B aus. Ich wäre über die Info dankbar,da mein Chip defekt ist und ein Ersatz ansteht. Antwort Ich hoffe, dass die Belegung ohne Fehler ist. Nachfolgend die Belegung ---> zum Bild |
Schaltplan für C90 (60960) Ich will einen Teil meiner Märklin Loks digitalisieren. Könnt ihr mir den Schaltplan vom c90 darstellen? Antwort Hier geht es zu dem ---> Schaltplan |
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Lokdecoder 600336 Ich habe einen Märklin-Lokdecoder 600336 ersteigert. Bei welcher Lok kann ich ihn einbauen? Antwort Dieser Decoder wurde speziell für das Märklin-H0-Krokodil Nr. 36159 entwickelt. Diese Lok hat einen Stromverbrauch wie ein Spur 1-Allstrom-Motor. Daher kann er auch bei Spur-1-Modellen verwendet werden. |
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Märklin Decoder - 66032 Will in meine BR 50 mit Kabinentender den Märklin Decoder 66032 einbauen und dann das Licht und den Rauchgenerator über Funktionstasten mit der Central-Station steuern. Antwort Die Beleuchtung wird an F0 und der Rauch an F1 angeschlossen. Aber wenn du es besser willst, dann schließe das Licht vorne an F1, Licht hinten an F2 und den Rauchgenerator an F0 an. Der Vorteil dabei ist, dass du bei einer Solofahrt der Lok auch beide Lichter anschalten kannst. Der Decoder 66032 ist übrigens ein Delta-Dekoder, ohne Lastregelung und für Allstrommotoren geeignet. Auf der Rückseite des Decoders gibt es zwei Kontaktbrücken. Diese müssen jeweils durch je eine Lötbrücke geschlossen werden, dann kann F0 (Licht) geschaltet werden. Ansonsten ist F0 immer an. Kann sein, dass die Brücken schon werkseitig verbunden sind. Telex, bzw. Rauchgeneratoren werden an weiß und orange angeschlossen. Dieser Ausgang wird mit jedem 2. Fahrtrichtungswechsel ein und ausgeschaltet. Über eine Funktionstaste kann er nicht geschaltet werden. Werksseitig ist der Decoder so eingestellt, dass er wie eine Telex über die Umschaltfunktion gesteuert wird. Die Schaltfolge ist folgendermassen: Will man den Decoder mit einer Digitalzentrale betreiben, dann können die Funktionen mittels Lötbrücken "umkonfiguriert" werden. Der 66032 ist nur dann eine gute Wahl, wenn analog oder mit der Delta-Control gefahren wird. In der Grundeinstellung wird die Telex-Funktion durch den Richtungswechsel aktiviert - deshalb kann er auch mit Zentralen ohne Funktionen (wie z. B. dem Delta Control) genutzt werden. Damit zu rangieren ist aber eher mühsam. Die Beschreibung bzw. Einbauanleitung des 66032 kannst Du kostenlos über hpw-modellbahn erhalten. |
Delta-Lokdecoder 66032 auf C80-Decoder aufrüsten Ich habe gehört, man kann den 66032 Decoder auf einen c80-Decoder aufrüsten Antwort Nach einer Recherche im Internet kann scheinbar bei Märklin-H0- Modelle der Delta- Decoder 66032 so verändert werden, dass er praktisch einem Decoder c80 entspricht. Auf der Rückseite befindet sich eine Aussparung im Halter, in der zwei nicht verbundene Lötbrücken zu sehen sind. Wenn diese beiden Brücken jeweils mit Lötzinn verbunden werden, lässt sich die fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung (Anschluss gelb, grau und orange) über die Taste „function“ am Fahrgerät schalten. Dadurch wird der 66032 nun dem Decoder c80 in den Möglichkeiten ebenbürtig. Als nächstes kann die interne Masse des Decoders zugänglich gemacht werden. Dieser Punkt ist als Lötpunkt bereits auf der Oberseite des Decoders vorgesehen. An diesem Punkt (Schräg unterhalb dem Anschlusspunkt des blauen Kabels) wird ein violettes Kabel angelötet. Diese Farbe ist nach dem Märklin Farbschema für die interne Masse reserviert. Der letzte Punkt ist dann die Verkabelung von 66032 und 624290 entsprechend der nachfolgenden Zeichnung. Der Lichtausgang verträgt nur 2 Glühbirnchen. Hinweis: Diese Aussagen stammen von der Homepage des Herrn Dr. König. Hier geht es ---> zum Bild |
66032 und die Leistung Welche max Leistungsdaten besitzt der Delta-Decoder 66032 Antwort Der Decoder hat eine max. Leistungsaufnahme von 1,2 Ampere Der Motor soll die Stromstärke von 1,0 Ampere nicht überschreiten. Die Beleuchtung soll die Stromstärke von 200 mA nicht überschreiten. Die F1-Function max. 250 mA f2, f2 und f4 sind bei diesem Decoder nicht belegt. |
Programmierung des Decoders 66032 Wie stelle ich den Decoder 66032 korrekt ein Antwort Im Lieferzustand ist J2 gesetzt, J3, J4, J5 frei. Diese Stellung ist empfohlen für den Betrieb mit einer "Delta-Control" oder Trafo Licht dauernd ein, wie Delta Modul 66031 Funktion (z.B. Telex) durch Umschalten der Fahrtrichtung wie bei 66031 J2, J4, J5 gesetzt, J3 frei -- empfohlen für Betrieb mit Delta Control 4f oder Trafo Licht schaltbar wie bei Digital Decoder 60901, analog ein Funktion (z.B. Telex) durch umschalten der Fahrtrichtung wie bei 66031 J3, J4, J5 gesetzt, J2 frei --- empfohlen für Betrieb mit Control-Unit 6021 Licht schaltbar wie bei Digital Decoder 60901 Funktion (z.B, Telex) mit Control Unit 6021 (F1) digital schaltbar Kabelbelegung: Licht: gelbes und graues Kabel - Funktion: weißes Kabel Kabelbelegung: Hinweis: Alle Schaltungen ohne Gewähr |
Einstellen der Adresses des Decoders 66032 Ich habe eine Lok mit dem Delta Decoder 66032 ersteigert. Wie stelle ich die Digitaladresse bei dem Decoder ein. Ich habe keine Anleitung. Antwort Der Decoder ist eine Delta-Decoder (Motorola-Protokoll). Der Decoder erkennt automatisch das am Gleis anliegende Betriebssystem. Er unterscheidet dabei zwischen Wechselspannung und Märklin-DELTA-Digital. Ein Betrieb mit Märklin-Digital oder Märklin-DELTA ist nur dann möglich, wenn am 8-fach Codierschalter auf dem Decoder eine gültige Digital- oder DELTA-Adresse eingestellt ist, Insgesamt kdnnen 80 verschiedene Digital-Adressen eingestellt werden. 4 Adressen davon können auch mit der DELTA-Control 6604 oder der DELTA-Station 6607 angesprochen werden. Eine weitere Adresse kann auch mit dem DELTA-Pilot 6605 angesprochen werden. Hier geht es zum ---> zum Bild |
Schaltplan für Decoder 66032 Ich will in meine Märklin Loks den Decoder 66032 einbauen. Habt ihr einen Schaltplan? Antwort Hier geht es zum ---> zum Bild |
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Leistung des 6603 Welche Leistung und welche Funktionen hat der Delta-Decoder 6603 Antwort Der Decoder hat eine max Gesamtstromstärkeaufnahme von 1,1 Ampere Der Motor soll eine max Gesamtstromaufnahme von 800 mA aufweisen. Das Licht soll eine max Gesamtstromaufnahme von 100 mA haben. Der Decoder hat keine Funktionen |
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66031 und die Leistung Welche max Leistungsdaten besitzt der Delta-Decoder 66031 Antwort Der Decoder hat eine max. Leistungsaufnahme von 1,1 Ampere Der Motor soll die Stromstärke von 0,8 Ampere nicht überschreiten. Die Beleuchtung soll die Stromstärke von 100 mA nicht überschreiten. Die F1-Function max. 250 mA f2, f2 und f4 sind bei diesem Decoder nicht belegt. |
66031 und die Schaltung Ich will meine Märklin Lok mit dem Delta-Decoder 66031 digitalisieren. Könnt ihr mir die Verdrahtung für eine Dampflok übersenden? Antwort Hier geht es zum ---> zum Bild |
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Schaltplan für die Decoder 60901 und 60902 Ich will meine Märklin Lok mit dem Delta-Decoder 60901 digitalisieren. Könnt ihr mir die Verdrahtung für eine Dampflok übersenden? Antwort Hier geht es zum ---> zum Bild |
Probleme mit meiner Märklin Lok mit 60902 Decoder Ich habe Probleme mit meiner Märklin Lok mit 60902 Decoder. Bei dieser Lok der Baureihe 03 (Märklin Premium-Set-Nr.29845) kann ich die Fahrwerksbeleuchtung nicht richtig ein- und ausschalten. An was kann das liegen. Antwort Es ist nur eine Vermutung. Aber kann es sein das ein Bauteil, sich auf der Platine der Fahrwerksbeleuchtung befindet oder damit Kontakt hat? Wenn dies der Fall ist führt dies zum fehlerhaften Arbeiten des Decoders. Du musst dann das Bauteil einfach entfernen. |
Decoder 60901 und 60902 Welchen Chip haben die Decoder 60901 und 60902 Antwort Die Lokdecoder 60901 und 60902 haben den Chip 701.22B. In diesem Chip sind mehr Funktionen untergebracht als in den Vorgänger-Chips 701.13 bzw 701.17. Diese sind: Leistungstransistoren für die Motorsteuerung und die fahrtrichtungsabhängige Funktion F0 Überlast- und Kurzschlussschutz für die Ausgänge Funktionen 1...4 Abschaltung der Anfahr- und Bremsverzögerung über F4 Umschaltung der Stromversorgung (Schleifer) je nach Fahrtrichtung Der Chip ist für das neue Motorola II-Format konzipiert, versteht aber auch noch das Motorola I-Format (altes Motorola-Protokoll), wenn auf die Zusatzfunktionen F1 bis F4 verzichtet wird. |
Schaltplan für die Decoder 60901 und 60902 Ich will meine Märklin Lok mit dem Delta-Decoder 60901 digitalisieren. Könnt ihr mir die Verdrahtung für eine Ellok übersenden? Antwort Hier geht es zum ---> zum Bild |
Schaltplan für die Decoder 60901 und 60902 Ich will meine Märklin Lok mit dem Delta-Decoder 60901 digitalisieren. Könnt ihr mir die Verdrahtung für eine Diesellok übersenden? Antwort Hier geht es zum ---> zum Bild |
Decoder 60901 und die Dampflok BR85 Kann ich die BR85 006 mit dem Decoder 60901 ausstatten. Danke für die Rückantwort Antwort Die BR85 kann mit einem Hochleistungsmotor und dem Decoder 60901 aufgerüstet werden. Mit dem Decoder können Beleuchtung (function), Rauchgenerator (f1) und Telexkupplung (f2), als getrennt schaltbare Funktion ausgerüstet werden. Das violette Kabel zusammen mit dem orangen Kabel ist für die spätere Versorgung von Geräuschelektroniken vorgesehen. Ohne Geräuschelektronik bleiben dieses Kabel in den Loks unbeschaltet. |
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Der Decoder 60904 - Licht flackert. Das Licht flackert bei meiner Märklin-Digital-Lok. Sie besitzt einen Decocer 60904 Antwort Die alte Dampflok BR44 hat außer dem Lichtwechel noch zwei weitere Funktionen, wie die Telexkupplung und den Rauchgenerator. Nun flackert die Beleuchtung, wenn der orange Rückleiter nicht verwendet wird. kann ich den orangen Rückleiter für die Telexkupplung und das Licht verwenden, obwohl der Rauchgenerator permanent Lokmasse über das Gehäuse hat. Der orange Rückleiter kann auch dann verwendet werden, wenn nicht alle Funktionen über Orange rückgeleitet werden. |
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Delta Decoder 66913 Kann ich den Delta Decoder 66913 auch in N-Loks einbauen? Antwort Der Decoder kann in N-Loks z.B. Minitrix eingebaut werden. Er kann max 15 Lokadressen verwalten und besitzt sonst keine weiteren Funktionen. |
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Delta Decoder 6095 und die Lokadressen Wieviel Lokadressen kann ich mit dem Decoder 6095 von Märklin einstellen? Antwort Der Decoder kann 80 Lokabdressen verwalten. Ferner besitzt er 5 Zusatzfunktionen. Der Decoder 6095 wurde für Märklin Spur 1 Loks entwickelt. Er kann sowohl für Gleichstrom- als auch für Wechselstrommotoren eingesetzt werden. |
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TELEX-Kupplung und Delta-Decoder Wie wird die TELEX-Kupplung bei der neuen Tenderlok 33961 mit DELTA-Decoder bedient? Antwort Wie bei den konventionellen Lokomotiven mit TELEX-Kupplung wird auch bei dieser Lokomotive - egal ob bei konventionellem Betrieb oder unter DELTA/Digital - die Funktion über die Umschaltimpulse ausgelöst. Nur die Schaltfolge unterscheidet sich von der mechanischen Variante (z.B. BR 86, Nr. 3096). Hier wurde mit dem ersten Impuls die TELEX-Kupplung bei unveränderter Fahrtrichtung eingeschaltet und beim folgenden Impuls die Fahrtrichtung um- und die TELEX-Kupplung abgeschaltet. Bei 33961 läuft die Schaltsequenz wie folgt ab: 1. Impuls: Fahrtrichtung wechselt, 2. Impuls: Fahrtrichtung wechselt und TELEX-Kupplung schaltet sich ein, 3. Impuls: Fahrtrichtung wechselt und TELEX-Kupplung bleibt eingeschaltet, 4. Impuls: Fahrtrichtung wechselt und TELEX-Kupplung schaltet sich aus. Nach vier Umschaltimpulsen ist also der ursprüngliche Zustand wieder erreicht. Bei der Steuerung über einen Wechselspannungs-Transformator auch in Verbindung mit der DELTA-Control oder mit einem Digital-Fahrgerät wird der Impuls wie gewohnt durch Drehen des Fahrreglers nach links bis zum Anschlag ausgelöst. Bei Verwendung der DELTA-Station mit einem angeschlossenen Handregler DELTA-Mobil wird der Umschaltbefehl durch Drehen des Fahrreglers über den in der Mitte befindlichen Nullpunkt hinweg gegeben. |
Telex-Kupplung mit Delta-Decoder Wie bediene ich die TELEX-Kupplung bei der neuen Märklin-Tenderlok-Nr. 33961 mit DELTA-Decoder? Antwort Wie bei den analogen Loks mit TELEX-Kupplung wird auch bei dieser Lok unter DELTA-Digital die Funktion über die Umschaltimpulse ausgelöst. Nur die Schaltfolge unterscheidet sich von der mechanischen Variante (z.B. BR 86, Nr. 3096). Hier wurde mit dem ersten Impuls die TELEX-Kupplung bei unveränderter Fahrtrichtung eingeschaltet und beim folgenden Impuls die Fahrtrichtung um- und die TELEX-Kupplung abgeschaltet. Bei der 33961 läuft die Schaltsequenz wie folgt ab: 1. Impuls: Fahrtrichtung wechselt, 2. Impuls: Fahrtrichtung wechselt und TELEX-Kupplung schaltet sich ein, 3. Impuls: Fahrtrichtung wechselt und TELEX-Kupplung bleibt eingeschaltet, 4. Impuls: Fahrtrichtung wechselt und TELEX-Kupplung schaltet sich aus. Nach vier Umschaltimpulsen ist also der ursprüngliche Zustand wieder erreicht. Bei der Steuerung über einen Wechselspannungs-Transformator auch in Verbindung mit der DELTA-Control oder mit einem Digital-Fahrgerät wird der Impuls wie gewohnt durch Drehen des Fahrreglers nach links bis zum Anschlag ausgelöst. Bei Verwendung der DELTA-Station mit einem angeschlossenen Handregler DELTA-Mobil wird der Umschaltbefehl durch Drehen des Fahrreglers über den in der Mitte befindlichen Nullpunkt hinweg gegeben. |
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Wie funktionieren digitale Weichen und Signale Antwort Bei einer analogen Anlage werden die Magnetartikel (Weichen und Signale) geschaltet, indem eines der blauen Anschlusskabel über ein Stellpult (z.B. 7072) kurzzeitig mit Masse verbunden wird. Prinzipiell sind die Abläufe im Digitalsystem ähnlich. Das KEYBOARD ist das Märklin-Standard-Stellpult im Delta-Digital-System. Es hat 16 Tastenpaare zum Schalten der Magnetartikel. Somit erfüllt es die gleichen Aufgaben wie vier konventionelle Stellpulte 7072, aber es tut deutlich mehr. Beim Drücken der gewünschte Taste, schaltet der richtige Magnetartikel auf der Anlage um. Als Rückmeldung über den Schaltzustand leuchtet am KEYBOARD zwischen dem Tastenpaar eine rote Leuchtdiode auf oder erlischt. Im Märklin Delta-Digital-System können bis zu 256 Magnetartikel unabhängig voneinander gesteuert werden. Dazu wird jeder Weiche und jedem Signal eine Magnetartikel-Adresse zugeordnet, ähnlich wie die Lokadresse bei den Lokomotiven. Die Auswertung der Adressen geschieht hier ebenfalls über einen Decoder. Die analogen Weichen und Signale werden über einen vorgeschalteten Decoder angeschlossen. Da das Märklin-KEYBOARD 16 Tastenpaare hat, aber bis zu 256 Magnetartikel unabhängig gesteuert werden können, kann man im Digital-System bis zu 16 KEYBOARDs anschließen. An jedem dieser KEYBOARDs wird über einen vierpoligen Codierschalter eine andere KEYBOARD-Adresse eingestellt. Die Standard-Decoder k 83 bzw. k 84 haben jeweils 4 Ausgänge. Für 256 Magnetartikel werden also also 64 Decoder benötogt. In jedem Decoder gibt es einen (achtpoligen) Codierschalter, an dem die Decoder-Adresse eingestellt werden muss, denn beim Schalten von Magnetartikeln wird nicht direkt die Adresse eines Magnetartikels weitergeleitet, sondern die Adresse eines Decoders. In der Steuerinformation für den Decoder ist dann verschlüsselt, welchen der Ausgänge dieser ansteuern soll. Der Schaltablauf sieht dann folgendermaßen aus: • Der Bediener drückt eine bestimmte Taste an einem bestimmten KEYBOARD. Der Mikroprozessor in jedem KEYBOARD rechnet aus der eingestellten KEYBOARD-Adresse und der Tastennummer die zugehörige Decoder-Adresse aus. Diese Decoder-Adresse und die Information, welcher Decoder-Ausgang eingeschaltet werden soll, wird vom KEYBOARD in eine 0-, 1-Zahlenfolge umgewandelt und an die Zentraleinheit weitergeleitet. •Die Zentraleinheit kann immer nur eine Magnetartikel-Information zur gleichen Zeit bearbeiten. Sie wandelt die Magnetartikel-Information aus dem Stellpult ins Motorola-Format um, ordnet sie in den Wiederholungszyklus der Lokinformationen ein, verstärkt die Digital-Signale und gibt sie auf ihren Ausgang. Von hier gehen die Informationen zum Gleis und zu den über Kabel angeschlossenen Magnetartikel-Decodern. • Erst danach schickt die Zentrale eine Bestätigungsmeldung an die Stellpulte zurück. Daraufhin schaltet das zuständige KEYBOARD die zugehörige Leuchtdiode ein oder aus. Prinzipiell sind die Digital-Daten für Lokomotiven und Magnetartikel gleich aufgebaut. Damit sie sich nicht gegenseitig stören können, werden sie mit unterschiedlichen Frequenzen übertragen. •Alle angeschlossenen Magnetartikel-Decoder vergleichen laufend die Adressen aller empfangenen Informationen mit ihrer eingestellten Adresse. Nur wenn beide übereinstimmen, werten sie den nachfolgenden Datenteil aus und schalten den zugehörigen Ausgang durch. Dabei wird das angeschlossene blaue Kabel mit Masse verbunden, und der Magnetartikel schaltet ---> zum Bild Ablauf der Informationsübertragung beim Schalten von Magnetartikeln (schematisch). Blaue Pfeile: analoge Ströme, rote Pfeile: Digital-Daten Da Magnetartikel nicht mit Dauerstrom betrieben werden dürfen, sondern nur einen kurzen Umschaltimpuls brauchen, schickt das KEYBOARD einen Abschaltbefehl an die Zentrale, sobald der Bediener die gedrückte Taste wieder losläßt. Dieser Abschaltbefehl wird auf die gleiche Weise behandelt wie der Schaltbefehl. Erst nach dem Abschaltbefehl kann die Zentrale den nächsten Befehl für einen Magnetartikel annehmen, damit das Digital-System immer nur mit dem Schaltstrom für einen einzigen Magnetartikel belastet wird. Neben dem Standard-Magnetartikeldecoder k 83 mit vier Ausgängen gibt es auch den Einbaudecoder k 73. Die Platine ist zum direkten Einbau in Weichen der M-Gleise vorgesehen. Der Decoder hat daher nur einen Ausgang. Mit etwas Geschick kann er aber auch für Signale oder andere Magnetartikel verwendet werden. Seine Digital-Informationen erhält der Einbaudecoder direkt über das Gleis. Es sind dann also keine Kabelanschlüsse mehr für einen solchen Magnetartikel erforderlich. |
Wie funktionieren Märklin Weichendecoder Antwort Die Weichendecoder verwenden (belegen) dieselben 64 Adressen, wie die ersten 64 Lokdecoder. Um zwischen Lok und Weiche unterscheiden zu können, wird bei der Übertragung der Weicheninformation die Datenrate aufs Doppelte erhöht. Die Lokdecoder können dem nicht folgen und interpretieren die Weicheninformation als fehlerhaften (weil zu schnellen) Befehl, der wegen der Fehlererkennung ignoriert wird. Umgekehrt können die Weichendecoder aus der zu langsamen Lokinformation keine richtigen Daten erkennen und ignorieren diese deshalb ebenso. Die Einstellung der Trinäradresse erfolgt wie beim Lokdecoder; die Kodierung ist der Märklin-Anleitung zu entnehmen. Bit 5 ist beim Weichenbefehl immer low. In Bit 6, 7 und 8 wird binär die einzuschaltende Weichenspule angewählt, mit Bit 9 wird sie ein- und ausgeschaltet. Weitere Infos gibt der folgende Link --> zu weiteren Infos |
Weichenschaltung beim C-Gleis Wie groß ist der Stromverbrauch bei C-Gleis-Weichen Antwort Die Antriebe für die C-Gleis-Weichen haben eine ziemlich niederohmige Spule. Es fliesst kurzzeitig ein Strom von ca. 1.5 A (zum Vergleich: M-Weichen haben nur 0.5 A). Dieser Stromimpuls ist jedoch sehr kurz (ca. 15 - 25 us). Daher muss die Belastbarkeit der Digitalspannung nicht auf diesen Strom dimensioniert werden. Wichtig ist eine nicht zu hochohmige Verbindung zu den Weichen. In die Weichenstrassen gehört deshalb eine Stromzuführung. Hierfür sollte auch ein etwas dickeres Kabel als die üblichen 0.14 qmm gewählt werden. Übrigens ist es mit den Motorola-Befehlen nicht möglich, zwei Weichen-Adressen gleichzeitig anzusteuern. Vor dem Einschalt-Befehl für eine Weiche kommt immer der Ausschalt-Befehl für die vorhergehende. Wer jedoch mehrere Dekoder auf eine Adresse legt, der sollte sich schon Gedanken über eine vernünftige Stromversorgung machen. Der Strom für die Beleuchtung ist nicht sehr gross, da es sich um LEDs handelt (ca. 13 mA). |
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K83 -- Magnetartikeldecoder Kann ich den Decoder K83 (Nr. 6083) auch für die Signalschaltung verwenden, der ist doch eigentlich für die Weichenschaltung gedacht? Antwort Der k83 liefert nur kurzzeitige Stromimpulse und ist damit zur Steuerung von Weichen, Entkupplergleisen und Signalen mit Magnetspulenantrieben geeignet. Er kann ebenfalls zur Steuerung eines Märklin-Universal-Fernschalters verwendet werden. Der k83 kann bis zu acht einzelne Magnetspulen bedienen. Für den Anschluss von Doppelspulenantrieben für Weichen und Signale müssen sowmit zwei zwei Anschlüsse verwendet werdebn. Die Farbgebung der Kabel ist auf den Einsatz von Magnetartikeln ausgelegt. |
Dekoder k83 an die Central Station2 Kann mit jemand helfen? Ich möchte gern meine Märklin Formsignale an den Dekoder k83 --> Central-Station 2 --> und an das C-Gleis anschließen. Wo finde ich ich eine genaue Erklärung bzw. mal ein Bild auf dem man sehen kann welches Kabel wo angeschlossen werden muss? Antwort Gehe auf diesen Link ---> zum Bild |
Märklin Weiche richtig anschließen Wie muss ich die Weiche-Märklin-Nr. 2270 richtig an den Digitaldecoder K83 (Nr. 6083) anschließen (Steckerbelegung)? Antwort Beiliegend die Anschlussbelegung des Decoders. Danach die Weiche anschließen. Gehe auf diesen Link ---> zum Bild |
Märklin Magnetartikel, Control-Unit und der k83 Decoder Kann mir jemand das Schaltbild zeigen, wie man eine Märklin Weiche an den K83 anschließe? Antwort Der Standardanschluss: Die Märklin Weichen und Signale besitzen: - ein gelbes Kabel zur Stromversorgung (Stecker gelb, sofern noch vorhanden) zwei blaue Kabel zum Schalten der Magnetspulen in der Weiche bzw. Signal (Stecker rot und grün, sofern noch vorhanden). Die drei Anschlussstecker in die farblichdargestellten entsprechenden Buchsen des k83. Wenn Magnetartikel über den k83 geschaltet werden, muss das gelbe Kabel des Magnetartikels an die gelbe Buchse des K83 angeschlossen werden. Beiliegend eine Skizze über den Anschluss von Magnetartikeln an den Decoder k83. ---> zum Bild |
Control Unit 6021, k83 und die Magnetartikel Wie schließe ich die Control-Unit 6021 an den k83 Decoder und hier wieder meine Märklin Signale an? Antwort Nur mit einem Keyboard, das an die linke Seite der Control-Unit gesteckt wird geht das. Jedes Keyboard kann 32 Einzelmagnetspulen wie Entkoppler oder 16 Doppelspulenantriebe wie Signale und Weichen steuern. Mit dem Magnetartikeldecoder k83 kannst Du 4 Weichen oder 4 Signale steuern. Beim Signalanschluss musst Du darauf achten, dass die zwei roten Mittelleiter-Anschlüsse mit einem 1,5 KOhm, 0,25 Watt überbrückt werden. Zwei Widerstände liegen jedem k83-Decoder bei (Orgrinalverpackung). Durch den Widerstand erhalten die Loks auch bei einem Signalhalt die entsprechenden digitalen Informationen. Den Anschluss kannst Du dem nachstehenden Bild entnehmen. Hier geht es ----> zum Bild |
k83 Haupt- und Vorsignalanschluss Kann ich an den gleichen k83 Decoderanschluss für das Hauptsignal auch das Vorsignal anschließen? Damit könnte ich dann 4 Haupsignale und 4 Vorsignale anschließen. Antwort Ja das geht. Vorsignale können an den gleichen Decoderausgang wie das Hauptsignal angeschlossen werden. Es muss kein zusätzlicher Anschluss beansprucht werden. |
Decoder k83 (Art.-Nr. 60830) Ich habe einen Decoder k83 (Art.-Nr. 60830). In der beiliegenden Anleitung sind diverse Adressgruppen aufgelistet von 1 - 16. Aber jede Gruppe hat immer denselben Adressbereich 1 -16. Wie stelle ich nun den Decoder ein, dass ich z.B. die Digital-Adressen 40 bis 44 bekomme, oder Adressen in diesem Bereich? Antwort Du musst am Dipschalter innen für die Adressen 41-44 die Schalter 3,6 und 7 auf "ON stellen. Liste der Decoder-Adressen nehmen und die Adressen fortlaufend hochzählen um die gewünschte Adresse zu bekommen. |
Weichendecoder k83 - Adressen Kann mir jemand die Einstelladressen für den Weichendecoder k83 übersenden? Antwort Nachfolgend die Adressenliste für den Decoder k83 (Art-Nr. 6083). Gehe auf diesen Link ---> zum Bild |
Weichendecoder k83 - Einstellung Kann mir jemand sagen wie ich das Mäuseklavier im Ineren des K83 einstellen muss? Antwort Der k83 hat jeweils 4 Ausgänge, die vier aufeinanderfolgenden Tastenpaaren eines Keyboards zugeordnet sind. Um nun alle 16 Tastenpaare des Keyboards nutzen zu können, werden 4 Decoder k83 benötigt. Die Decoder sind im neuen Orginalzustand auf die Adresse 1-1 (Tastenpaare 1 bis 4 des 1. Keyboards) eingestellt. Wenn andere Tasten des Keyboards angesprochen werden sollen, muss der 8-polige Dip-Schalter im Inneren des Decoders umgestellt werden. Die Codiertabelle kann der Anleitung entnommen werden. Ein Beispiel zur Codiertabelle für den K83: Keyboard 1 --> Tasten-Nr. 13 - 16 --> Decoder-Nr. 1- 4 ---> Codierschaltereinstellung auf ON: - 2 - 4 5 - 7 - also Dip-Schalter: 1 auf OFF --> 2 auf ON --> 3 auf OFF --> 4 auf ON --> 5 auf ON --> 6 auf OFF --> 7 auf ON --> 8 auf OFF Gehe auf diesen Link ---> zum Bild |
Schaltbild k83 Ich benötige dringend das k83 Schaltbild. Ich habe keine Anleitung. Antwort Gehe auf diesen Link ---> zum Bild |
k83 und die Dip-Schalter Wo kann ich die Adressen beim k83 einstellen Antwort Dip-Schalter des K83 - Gehe auf diesen Link ---> zum Bild |
Weichendecoder K83 und die Einstellungen Welche Einstellung benötigen die Codierschalter an meinem Decoder k83, damit ich die zusätzlichen Adressen 257 bis 320 nutzen kann? Antwort Beim Wählen der einzelnen Schalter wird automatisch auch die zugehörige Schalterstellung für 8-polige (Decoder k83, k84 etc.) oder 10-polige (Decoder 74460 etc.) Codierschalter angezeigt. Diese Schalterstellung brauchen nur übernommen zu werden. |
Weichendecoder K83 und der Widerstand Habe K83 Decoder erworben. Es liegen zwei Widerstände bei. Für was sind die? Ist eine Fremdstromeinspeisung möglich? Antwort Die beiden Widerstände die dem k83 beigefügt sind haben einen Wert von ca. 1,5 kOhm. Diesen Widerstand kannst Du in einem stromlosen Gleisabschnitt einbauen, damit ein geringer Strom fließen kann. Das soll bei den Lokdecodern (Delta-Decoder) verhindern, dass diese nicht ihr "Gedächtnis" beim Halt verlieren. |
Weichendecoder K83 und die Einstellung Habe eine K83 Decoder erworben. Was muss ich hier beim Einbau beachten? Antwort Der älteren k83-Decoder (6083) werden mit Aschlussbuchsen für die früheren 2,6 mm Stecker - zum Beispiel aus der Packung 7140 - angeboten. Die neuen Decoder k83 (60830) besitzen Buchsen passend zu den aktuellen Steckern aus 71400. Nachdem auf der Platine des Decoders die passende Adresse eingestellt wurde, kann das Gehäuse wieder verschraubt werden. Auch bei diesem Decoder ist es von Vorteil, wenn man die eingestellte Adresse auf dem Gehäuse notiert. Auf jeder Längsseite des Decoders befinden sich 8 Anschlussbuchsen. Zuerst wird der Anschluss an das Digitalsystem hergestellt. Hierzu dienen die rot und braun markierte Buchse in der linken oberen oder linken unteren Ecke. Ob der Anschluss zum Mehrzugsystem an dem oberen oder unteren Buchsenpaar durchführen wird ist egal. Intern sind diese Buchsenpaare jeweils mit den gleichfarbigen Anschlüssen verbunden. Die jeweils frei bleibende Buchse kann zum Anschluss eines weiteren Decoders verwendet werden. Am besten ist es die Versorgungseinheit an Verteilerplatten anzuschließem, von denen aus die Decoder angeschlossen werden können. Der Decoder kann auch direkt an das Gleis angeschlossen werden, wenn dort das Digitalsignal anliegt. Es ist aber dann zu beachten, dass jeder Gleisübergang zwischen zwei Gleisstücken zu einer Verringerung der Versorgungsspannung führt. Daher ist es sinnvoll den Decoder über Kabel anstatt über das Gleissystem zu versorgen. Im Gegensatz zu neueren Lokmodellen, die auch bei vertauschter Polarität des Eingangssignal weiterhin einwandfrei funktionieren führt ein Vertauschen der Anschlussleitungen des Decoders k83 zum Funktionsausfall des Decoders. Falls ein Decoder nicht funktoniert, sollten zuerst die Anschlussleitungen überprüft werden. Bei einer kleineren Anlage mit zum Beispiel 2 fahrenden Zügen und 4 Decodern genügt in den meisten Fällen die Mobile Station zur Versorgung der Anlage. Ist eine Anlage hingegen größer und die Verwendung eines Boosters unausweichlich, so sollte man schon ab diesem Punkt bei einer Anlage mit digitalem Fahr- und Schaltbetrieb diese beiden Betriebsarten leistungsmäßig voneinander trennen. Der Einsatz von Booster ist aber nur bei der central-Station oder der Control-Unit vorgesehen. Gehe auf diesen Link ---> zum Bild |
Weichendecoder K83 und die C-Weichen Hallo, könnt ihr mir sagen wie ich den k83 Decoder an die Märklin C-Weichen anschließe. Habe keine Anleitung. Antwort An dem Decoder k83 (6083) befinden sich insgesamt 4 Ausgänge zum Anschluss von zweispuligen Magnetartkeln. In der Mitte dieser vier Ausgänge wird jeweils das gelbe Lichtstromkabel zum Weichenantrieb angeschlossen. Dieser gelbe Anschluss darf auf keinen Fall mit dem gelben Ausgang eines Trafos verbunden werden. Eine Beschädigung des Decoders wäre sonst die Folge. Die beiden blauen Steuerleitungen vom Antrieb werden mit einem roten bzw. grünen Stecker versehen an die jeweils rot- bzw. grünmarkierte Buchse links und rechts von dem Lichtstromanschluss eingesteckt. Der rote Stecker gehört an die Steuerleitung, durch die beim Schalten die Weiche auf "abbiegen" geschaltet wird. Der grüne Stecker hingegen ist auf der Steuerleitung für die gerade Position. Bei der Programmierung des Decoders beginnt die Nummerierung am linken unteren Anschluss und geht von dort entgegen dem Uhrzeigersinn. Eine C-Gleis-Dreiwegeweiche mit ihren zwei eingebauten Weichenantrieben belegt zwei der vier Ausgänge des Decoders k83. Bei der Central-Station (60212) gilt dabei die Forderung, dass diese Weichen an einem Decoder k83 direkt hintereinander angeordnet sein müssen Übrigens beim K-Gleis funktioniert der Anschluss der Weichen wie beim C-Gleis. Die schlanke Doppelkreuzungsweiche (2275) belegt mit ihren zwei Antrieben ebenfalls zwei Ausgänge am Decoder k83. Gehe auf diesen Link ---> zum Bild |
Weichendecoder K83 und das Entkupplungsgleis Hallo, könnt ihr mir sagen wie ich den k83 Decoder an das Entkupplungsgleis anschließe ??? Antwort An dem Decoder k83 (6083) kann das Entkupplungsgleis - unabhängig ob M-, K- oder C-Gleissystem. Das Entkupplungsgleis funktioniert mit nur einer elektromagnetischen Spule. Wird diese Spule durch den Strom erregt, so wird der Entkupplungsbalken nach oben gedrückt und entkuppelt dabei die darüber be findlichen Kupplungen der Wagen. Wird der Strom durch die Spule abgeschaltet, dann fällt der Entkupplungsbalken durch die Schwerkraft wieder in den ursprünglichen Zustand zurück. Daher benötigt das Entkupplungsmodul nur eine Steuerleitung an den Decoder k 83. Beim Betrieb mit der Central-Station (60212) immer darauf achten, dass nur der grüne Ausgang eines Decoderanschlusses verwendet wird. Bei der Central-Station (60213 - 60215) kann auch der grüne und der rote Schaltausgang für je ein eigenes Entkupplungsmodul verwendet werden. Gehe auf diesen Link ---> zum Bild |
K83 und das ale Lichtsignal - Anschluss Hallo, ich habe noch mehrere alte Märklin Lichtsignale ersteigern können. Ich will diese an den k83 anschkließen. Die Lichtsiganle haben die Nr. 7188. Sind so aus den 1960er Jahren. Ich würde gerne wissen, wie ich diese Signale an die Central-Station anschließen kann (über den k83 Schaltdecoder). Danke für euere Hilfe. Antwort Gehe auf diesen Link ---> zum Bild |
Weichenantrieb 5625 und der k83 Wie schließe ich den Weichenantrieb an den k83 Decoder an. Antwort Anschluss 1 --> grüne Buchse Anschluss 2 --> rote Buchse Anschluss L --> gelbe Buchse |
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Weichendecoder k84 - Belastbarkeit? Wie hoch können die Schaltausgänge des Decoders k84 belastet werden? Antwort Mit dem Decoder k84 können problemlos die bei Märklin-Transformatoren üblichen Ströme geschaltet werden. Dieser Decoder liefert konstante Ströme durch geschaltete Relaiskontakte und ist für Beleuchtungen, Motoren und sonstige Stromverbraucher geeignet. Er kann mit Keyboard, Switchboard, Memory oder Interface gesteuert werden. Er besitzt ferner DIL-Schalter zur Einstellung der Decoderadresse und hat vier Ausgänge mit je einem Umschaltkontakt, der von bipolaren Relais geschaltet wird. Dieser Decoder ersetzt den 6074 Decoder, da er im Gegensatz zum 6074 für alle Systeme geeignet ist. |
k84 und der Schattenbahnhof mit dem k84 soll mein Schattenbahnhof automatisiert werden. Er soll mit Schaltgleisen geschaltet werden. Bitte um Anschlussplan? Antwort Der Anschlussplan kann bei hpw-modellbahn kostenlos angefordert werden. Gehe dazu auf die Rubrik: Modellbahninfos |
k84 und der Anschluss Wie schließe ich meinen k84 an?? Antwort Der Decoder k84 (6084) wurde ebenso wie der k83 mit Aschlussbuchsen für die älteren 2,6 mm Stecker angeboten. Die neueren Decoder k 84 (60840) besitzen Buchsen passend zu den aktuellen Steckern aus 71400. Nachdem auf der Platine des Decoders die passende Adresse eingestellt wurde, kann das Gehäuse wieder verschraubt werden. Auch bei diesem Decoder ist es von Vorteil, wenn die eingestellte Adresse auf dem Gehäuse notiert wird. Wie beim k83 befindet sich auf jeder Längsseite des Decoders 8 Anschlussbuchsen. Als erstes wird der Anschluss an das Digitalsystem hergestellt. Dazu die rot und braun markierte Buchse in die linken obere oder linke unteren Ecke stecken. Ob der Anschluss zum Mehrzugsystem an dem oberen oder unteren Buchsenpaar durchgeführt wird ist egal. Intern sind diese Buchsenpaare jeweils mit den gleichfarbigen Anschlüssen verbunden. Die jeweils frei bleibende Buchse kann zum Anschluss eines weiteren Decoders verwendet werden. Von der Versorgungseinheit am besten auf zwei Verteilerplatten gehen, von denen dann die Decoder angeschlossen werden können. Es können die Decoder auch direkt an ein Gleis angeschlossen werden, wenn dort das Digitalsignal anliegt. Da aber über diesen Weg bei jedem Gleisübergang zwischen zwei Gleisstücken es zu geringen Verringerungen der Versorgungsspannung kommt, sollte dieser Weg nicht beschrittem werden. Es ist deshalb sinnvoll die Decoder lieber über Kabel anstatt über das Gleissystem zu versorgen. Wichtig ist auch, dass ein Vertauschen der Anschlussleitungen des Decoders k84 zum Funktionsausfall des Decoders führt. Wenn ein Decoder nicht funktoniert, sollten daher zuerst einmal die Anschlussleitungen überprüft werden. Gehe auf diesen Link ---> zum Bild |
Digitale Beleuchtung mit k84 Ich will meine Modellbahnanlage digitalisieren. Nun weiss ich welchen Decoder ich für meine Weichenschaltungen benötige - den k83. Kann ich mit diesem auch die Beleuchtung schalten? Antwort Nein. Der k83 ist für Magnetartikelschaltungen. Du musst den Decoder k84 (6084) benutzen. Da kann ein Dauerstrom geschaltet werden, den man zur Beleuchtung benötigt. Du kannst mit dem k84 auch Pumpen und Abstellgleise (zu und abschalten) steuern. |
Anschluss von Lampe an den k84 Wie muss ich meine Straßenlampe und auch die Hausbeleuchtung an den k84 anschließen? Danke im Voraus Antwort Der Decoder k84 liefert gegenüber dem k83 Dauerstrom. Der k84 besitzt 4 Ausgänge mit einem Schaltrelais und Umschaltkontakt. Damit kann nicht nur eine Beleuchtung geschaltet werden, sondern auch Gleisabschnitte abgeschaltet werden. Gehe auf den folgenden ---> Link |
Anschluss von mehreren Lampen an den k84 Wie kann ich mehrere Straßenlampen an den k84 anschließen? Danke im Voraus Antwort Gehe auf den folgenden ---> Link |
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K83 / K84 im Märklin-Digital-Systems Können Weichendecoder K83 / K84 mit Märklin-Systems weiterverwendet werden? Antwort Ja, ohne Einschränkung. Das gilt natürlich auch für die Weichen-Einbaudecoder für C-Gleis-Weichen 74460. |
k83 oder k73 oder 74460 Soll ich für meine Digitalanlage (M-Gleis) den Weichendecoder k83, den Decoder k73 oder den C-Gleis-Decoder 74460 verwenden? Antwort Der Decoder k83 (Art.-Nr. 6083) mit Anschlussmöglichkeiten für vier doppelspulige Magnetartikel ist für fest aufgebaute Anlagen meist der günstigere Weg zum digitalen Schalten. Er ist für die Steuerung von Weichen, Signalen und Entkupplergleisen geeignet. Erzeugt kurzzeitige Impulse an den Ausgängen. Kann mit Keyboard, Switchboard, Memory oder Interface gesteuert werden. Er besitzt DIL-Schalter zur Einstellung der Decoderadresse und hat vier Ausgänge für Doppelspulenantriebe. Er kann die Decoder 6086 und 6087 ersetzen, da er für alle Systeme geeignet. Der Decoder k73 ist für den Einbau in M-Weichen und der Decoder 74460 für den Einbau in C-Weichen gedacht. Beide bieten den Vorteil, dass nach dem Einbau keinerlei zusätzliche Verdrahtung mehr erforderlich ist. Innerhalb kürzester Zeit kann dann eine H0-Anlage zusammengesteckt und mit Control-Unit und Keyboard an den Transformator angeschlossen werden. Fazit: Es sollte hier der Decoder k73 verwendet werden. |
k83 oder K84 Ich möchte meine Lichtsignale digital betreiben, welchen Decoder brauche ich? Antwort Weichen, Signale und andere Geräte mit Magnetantrieb werden durch den k83-Decoder gesteuert. Er kann sowohl auf 2 oder 3-Leiter Wechselstromsystemen betrieben werden. Wer Lichtsignale, Motoren, Beleuchtungen oder andere Geräte mit einem konstanten Strombedarf digital schalten möchte, kann den Decoder k84 verwenden. Er enthält zusätzlich 4 bistabile Relais mit einem Umschaltkontakt, dessen Anschlüsse außen am Gehäuse verfügbar sind. Falls ein Gleichstrom benötigt wird (z.B. bei Motoren für eine Windmühle), muss dieser an den Decoderausgängen durch einen Gleichrichter erzeugt werden. |
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habe ich eine Bogenweiche (M-Gleis) mit Decoder k73 Ich bin am Auf- und Ausbauen meiner Märklin Digitalanlage -Motorola-. Im Internet habe ich eine Bogenweiche (MGleis) mit Decoder k73 ersteigert. Was ich nicht wusste, dass dieser Lötpunkte zum Einstellen der Adresse hat, nur, ich habe keine Beschreibung zur Weiche respektive Decoder. Antwort Der Decoder k 73 (Art.-Nr. 6083) mit Anschlussmöglichkeiten für vier doppelspulige Magnetartikel ist für fest aufgebaute Anlagen meist der günstigere Weg zum digitalen Schalten. Der k 73 ist für den Einbau in M-Weichen gedacht. Sie haben den Vorteil, dass nach dem Einbau keinerlei zusätzliche Verdrahtung mehr erforderlich ist. Innerhalb kürzester Zeit kann dann eine H0-Anlage zusammengesteckt und mit Control Unit und Keyboard an den Transformator angeschlossen werden. Nachfolgend das Schaltbild ---> zum Bild Ein kleiner Hinweis: Falls Du wieder etwas ersteigerst, bestehe darauf, dass Du das Schaltbild mitbekommst. Bei Waren die kein Schaltbild haben, kann es Dir passieren, insbesondere bei älteren Artikeln, dass Du kein Schaltbild mehr auftreiben kannst. |
Weichendecoder k73 (6073) Ich habe einen Weichendecoder mit der Nr. 6073 geschenkt bekommen. Wie kann ich diesen Decoder verwenden? Antwort Es handelt sich hier um einen Weichendecoder für das M-Gleis. Er wird direkt unter eine M-Weiche eingebaut. Seinen digitalen Strom bezieht er aus den Schienen und benötigt deshalb keine weiteren Anschlüsse und auch der Verdrahtungsaufwand ist gering. |
Unterschied zwischen k73 und k83 Ich habe einen Weichendecoder k73 und K83 erworben. Wo liegt der Unterschied. Antwort Der Magnetartikeldecoder k73 (6073) arbeitet wie der k83 (6083). Er bsitzt allerdings nur einen Ausgang. Es ist ein Decoder der in die Weiche (M-Gleis) eingebaut werden muss. Ist eigentlich überholt. |
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Weichendecoder 74460 und die Delta Geräte Mit meiner alten Central-Control (6022) + Control 80F (6036) + Keyboard (6040) lässt sich mit dem Decoder k83 der eingebaute Weichenantrieb steuern, jedoch nicht mit dem einbaubaren c-Weichen Digitaldecoder 74460. Ist die Digitalsteuerung dafür zu alt, oder gibt es vielleicht doch noch eine Möglichkeit. Antwort Sie mal diese Bedienungsanleitung an. Gehe auf diesen Link --> zum Bild |
Anschluss Weichendecoder 74460 an das C-Gleis Ich habe einen Weichendecoder 74460 (gebraucht) von einem Freund geschenkt bekommen. Leider liegt keine Anleitung bei, da es sich um eine Erbsache handelt. Kann mir jemand sagen, wie ich diesen Weichendecoder anschließe. Ich will bei meiner Märklin Anlage nun auch die Magnetartikel digitalisieren. Antwort Bis auf die Dreiwegweiche (24630 - hier ist der 74465 angebracht) können bei C-Gleis-Weichen außer dem elektromagnetischen Antrieb zusätzlich auch noch der Decoder 74460 und auch der Decoder Nr. 74461 ingebaut werden. Folgende Einbauschritte: 1. Entfernen des bisherigen Anschlusskabel zum Weichenantrieb. 2. Einstellen der gewünschten Digital-Adresse am Decoder. 3. Neben der Decoderadresse muss auch der gewünschte Anschluss (Schalter 9 und 10) eingestellt werden. 4. Rotes und braunes Anschlusskabel des Decoders an den Mittelleiteranschluss und Schienenanschluss des Gleises anschließen (roten und braunen Anschluss nicht verwechseln. Bei einem Vertauschen funktioniert der Decoder nicht. Die aktuellen Lokdecoder funktionieren aber dann auch) 5. Decoder an den Weichenantrieb anstecken. Dabei die Polarität beachten. 6. Decoder in die passenden Befestigungsstifte einstecken. 7. Decoder mit der eingestellten Adresse beschriften. So lässt sich später immer wieder ohne Demontage des Antriebs die Adresse identifizieren. Die Weiche kann jetzt ohne zusätzlichen Verdrahtungsaufwand in eine von einer Zentraleinheit (Control-Unit, Mobile-Station 60653 + Anschlussbox 60113, Central Station, Booster) versorgten Anlagenbereich eingebaut werden. Gehe auf diesen Link ---> zum Bild |
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Der m83 und die Märklin Zentralstationen Ich habe mir einen gebrauchten m83 Decoder zugelegt. Ich fahre mit der Control-Unit. Kann ich den m83 Decoder auch an diese Zentralstation anschließen. Antwort Du kannst den m83 Decoder an jede Märklin Zentralstation anschließen. Also an jede Mobil-Station, Central-Station und auch Control-Unit. Der Anschluss ist genauso einfach wie beim Vorgängermodell - dem k83. An zwei Anschlüssen werden das rote und das braune Kabel von der Zentralstation oder einem Booster kommend an den m83 angeschlossen. Es ist ferner möglich, mehrere Decoder zu koppeln – dabei muss nur einer direkt mit der Zentralstation versorgt werden. Wenn Du den nachfolgenden Link folgst, kannst Du den grundsätzlichen Anschluss an eine Märklin Zentralstation sehen. Gehe auf diesen ---> Link |
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Einbau Digitaldecoder von Märklin für C-Gleis - Codierung Habe mehrere 74460 Weichendecoder von Märklin für C-Gleis und weiss nicht, wie ich sie codieren soll. Antwort Nehme den Decoder in die Hand und drehe in so, dass " on " nach oben steht. Dann schalte 1 unten 2 unten 3 oben (on) 4 unten 5 oben 6 unten 7 oben 8 unten 9 oben 10 oben Wenn du z.B. eine Dreiwegsweiche ansprechen willst, dann brauchst du zwei Decoder. Adresse sw 9 + 10 auf beiden Dip-sw, müssen dann immer gleich stehen. Das ist dann die Grundadresse. |
Programmierbare Lokdecoder Welche Registerwerte können bei den neuen Lokdecodern programmiert werden ? Antwort Märklin veröffentlicht nur einen einen Teil der Registerwerte, da die meisten Register ab Werk auf sinnvolle Werte eingestellt sind. Die folgenden Register existieren nicht bei jedem Lokdecodertyp. Folgende Werte können geändert werden: * 01 Adresse der Lok (und Funktionen F0-F4) [01-80] * 03 Anfahrregelung [01-63] * 04 Bremsregelung [01-63] * 05 Höchstgeschwindigkeit [01-63] * 05 Der Wert sollte bei Loks mit C-Sinus-Antrieben möglichst nicht verändert werden * 08 Rückstellen aller Werte auf Auslieferungszustand [08] * 63 Lautstärke der Geräuschelektronik [01-xx] * 63 Der Wert sollte nicht zu hoch eingestellt werden, um eine Beschädigung des Lautsprechers vorzubeugen * 75 Zweitadresse der Lok (für Funktionen F5-F8) [01-80] * Wenn die Anleitung der Lok abweichende Angaben macht, so gelten immer die Angaben aus der Anleitung der jeweiligen Lok |
Lokdecoder mit Lötbrücken - Programmierung Wie kann ich die Adresseinstellungen und Parametereinstellungen bei den alten Märklin Delta-Lokdecodern mit Lötbrücken vornehmen Antwort Diese von Dir benannten Decoder haben 4 Lötbrücken oder 4-fach Mikroschalter. Wenn der Schalter auf "On" gestellt werden soll, so muss die Lötbrücke geschlossen werden. Die Decoder mit Lötbrücken schaltet ferner automatisch auf analogen Betrieb um. Gehe auf diesen Link ---> zum Bild |
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Decoder 60760 Hat der Decoder 60760 eine Motorregelung ? Antwort Dieser Decoder hat eine Motorregelung und mit F4 die Möglichkeit zum Abschalten der ebenfalls vorhandenen Anfahr-/Bremsverzögerung. |
Der Märklin-Umbausatz - Nr. 60760 - Welchen Inhalt hat der Umbausatz 60760 Antwort Der Umbausatz wurde im Jahr 2005 auf den Markt gebracht. Neben allen Motorteilen zur Umrüstung der meisten Modelle auf den aktuellen Hochleistungsantrieb enthält das Set einen mit 25x17x6 mm besonders kleinen Decoder, der ohne Nacharbeiten an Fahrgestell und Gehäuse auch in kleineren Modellen problemlos untergebracht werden kann. Gehe auf diesen Link ---> zum Bild Das Umbauset besteht aus einem - Lokdecoder - Hochleistungsmotor - Einbaumaterial zum Umrüsten von Märklin-H0-Lokomotiven mit Trommelkollektormotor auf Hochleistungsantrieb. Der Decoder besitzt eine automatische Erkennung der Betriebsart. Die 80 verschiedene Adressen sind von außen einstellbar. Der Ausgang "function" ist für die Beleuchtung (Wechsellicht) vorgesehen. Die Elektronik bietet die Möglichkeit zum Schalten der Anfahr- und Bremsverzögerung. Der Lokdecoder vesteht nur das Motorola-Protokoll (Delta). Der Umbausatz kann für die Loks mit der Seriennummer 3xxxx verwendet werden. |
Decoder 60760 Decoder 60760 - Ist das Hochleistungs-Antriebsset 60760 mit dem Hochleistungs-Antriebsset 6090 identisch? Antwort Nein, aber ähnlich. Zu den veränderten Eigenschaften gehören unter anderem folgende: - Die Anfahrverzögerung und die Bremsverzögerung sind getrennt einstellbar - Die Adresse und die Höchstgeschwindigkeit werden nicht am Decoder eingestellt, sondern programmiert. |
Erfahrung mit dem Einbau des 60760-Sets Hat schon jemand Erfahrung mit dem Einbau des 60760-Sets von Märklin in Loks mit Telex? Der Decoder hat wohl keine Zusatzfunktionen, aber es müsste doch möglich sein, die Kupplung auf "function" zu legen, wie das beim alten 6080 auch notwendig war? Meine BR 85 (3309) hat bisher einen solchen 6080. Antwort Nach den mir vorliegenden Daten von Märklin kannst Du das nicht mit diesem Decoder machen. Dieses Umbauset soll einfach nur dazu dienen, die alten Loks mit Trommelkollektormotor umzurüsten auf den Digitalbetrieb. Dadurch können auch die alten Loks, zusammen mit den neuen Loks auf "Digital" fahren. Gedacht war vor allem an die Modellbahner, die schon lange eine Märklin Anlage haben und wegen der alten Loks nicht auf Digitalbetrieb ungestellt haben. |
Nachrüstset 60760 von Märklin Ich habe das Nachrüstset 60760 von Märklin in ein Märklin Krokodil 3356 eingebaut. Die Lok fährt ausgezeichnet, jedoch haben sich beide Glühbirnen beim ersten Fahrversuch bzw. Fahrtrichtungswechsel verabschiedet. Die Kontrolle der Verkabelung hat mir keinen offensichtlichen Fehler gezeigt. Kann mir jemand einen Typ geben, wo das Problem liegen könnte? Muss ich einen anderen Typ von Glühbirnen einbauen? Für die Hilfe bedanke ich mich. Antwort Also, normalerweise braucht man die Glühbirnen nicht auswechseln. Es gibt eigentlich nur eine Möglichkeiten, wenn ansonsten die Lok ohne Probleme läuft: Die Glühbirnen haben Altersschwäche und die Stromstöße nicht verkraftet. Setzte neue Glühbirnen mit einer größeren Volt-Stärke ein (keine Glühbirnen < 18 Volt). Dann müsste das Problem eigentlich behoben sein, wenn nicht, melde Dich wieder, dann werden wir mal bei Märklin nachfragen. Übrigens noch etwas: Warum hast Du nicht den Decoders 600 336 verwendet. Dieser Decoder wurde speziell für das H0- Krokodil 36159 entwickelt, dass einen ähnlichen Stromverbrauch wie ein Spur 1- Allstrom- Motor hat. |
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Nachrüstset 60901 von Märklin Was ist in dem Nachrüstset 60901 alles enthalten? Antwort Das Umrüstset besteht aus aus einem Lokdecoder, einem Hochleistungsmotor und Umrüstteile für Märklin Lokomotoven mit einem Trommelkollektormotor. Der Lokdecoder beinhaltet vier schaltbare Funktionen. Der Ausgang "function" ist für die Beleuchtung reserviert. Die weiteren Ausgänge "f1"; "f2" können für weitere Schaltfunktionen, wie Telexkupplung oder Rauchgenerator verwendet werden. Die Funktion "f4" ermöglicht das Ausschalten der Regelung zum leichteren Rangieren. Die Funktionen "f1"; "f2"; "f4" sind nur über die Control-Unit (Nr. 6021) oder an ein an diese Digitale-Zentrale angeschlossenes Fahrgerät "Control 80f" bzw Interface (Computer) schaltbar. Die Elektronik im Lokdecoder bietet die Möglichkeit zum Verändern der Höchstgeschwindigkeit, Anfahr- und Bremsverzögerung, sowie der Regelung des Motors bei unterschiedlichen Belastungszuständen, wie z.B. Berg- oder Talfahrt. Der Decoder ist codierbar auf 80 verschiedene Lokadressen. Gehe auf diesen Link ---> zum Bild |
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Nachrüstset 6090 von Märklin Wie sieht der Umbausatz 6090 aus und wie kann ich den Decoder einbauen. Antwort Folgender Link führt zum Schaltplan des Decoders: --> zum Schaltplan Folgender Link führt zur Oberseitenansicht des Decoders: --> zur Oberseite des Decoders Folgender Link führt zur Unterseitenansicht des Decoders: --> zur Unterseite des Decoders Folgender Link führt zur Beschaltung des Decoders: --> zur Unterseite des Decoders Folgender Link führt zum Anschlussplan des Decoders: ---> zum Bild |
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Nachrüstset 60941 von Märklin Was ist in dem Nachrüstset 60941 alles enthalten? Antwort Der Umbausatz besteht aus aus einem Hochleistungsmotor (5-polig) und Einbaumaterial - ohne Lokdecoder, Geeignet ist der Bausatz für den Ersatz der Märklin alten Trommelkollektormotoren. Gehe auf diesen Link ---> zum Bild |
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Nachrüstset 60942 von Märklin Was ist in dem Nachrüstset 60942 alles enthalten? Antwort mLD = märklin LokDecoder 60942 Nachrüstdecoder: • Decoder ohne Sound • Schnittstellenplatine mit Kabelbaum • mfx/Dcc- Multiprotokoll • Platine aufnahmefähig für Decoder 60945 / 46 / 47 • 21 pol. Stecker • Vollständiger Funktionsumfang Der Umbausatz besteht aus aus einem Hochleistungsmotor (5-polig) und Einbaumaterial - ohne Lokdecoder, Geeignet ist der Bausatz für den Ersatz der Märklin alten Trommelkollektormotoren. Gehe auf diesen Link ---> zum Bild |
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Nachrüstset 60943 von Märklin Was ist in dem Nachrüstset 60943 alles enthalten? Antwort Der Umbausatz besteht aus aus einem Hochleistungsmotor (5-polig) und Einbaumaterial - ohne Lokdecoder. Geeigent ist der Bausatz für den Ersatz der kleinen Märklin Scheibenkollektormotoren. Gehe zu diesem Link ---> zum Bild |
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Nachrüstset 60944 von Märklin Was ist in dem Nachrüstset 60944 alles enthalten? Antwort Der Umbausatz besteht aus aus einem Hochleistungsmotor (5-polig) verschiedener Bauarten und Einbaumaterial - ohne Lokdecoder. Geeigent ist der Bausatz für den Ersatz der großen Märklin Scheibenkollektormotoren. Gehe zu diesem Link ---> zum Bild |
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Nachrüstsets 60945, 60946, 60947 von Märklin Was ist in dem Nachrüstsets 60945, 60946, 60947 alles enthalten? Antwort mSD = märklin SoundDecoder 60945 / 60946 / 60947 Nachrüstdecoder: • Decoder mit umfangreichen Soundfunktionen und mit Schnittstelle • Schnittstellenplatine mit Kabelbaum • Loksound kann mit Central Station individuell aufgespielt werden (BR18, BR95, E103,E111,V200 etc) • Update der CS für Sound ab Herbst 2011 • Lautsprecher für Loksound • mfx/DCC-Multiprotokoll • 21 pol. Stecker • Vollständiger Funktionsumfang • 60945 Dampflok • 60946 Diesellok • 60947 E-Lok Gehe zu diesem Link ---> zum Bild |
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Nachrüstset 60948 / 60949 von Märklin Was ist in dem Nachrüstset 60948 / 60949 alles enthalten? Antwort mSD = märklin SoundDecoder 60948 / 60949: Nachrüstdecoder: • Decoder mit umfangreichen Soundfunktionen mit Schnittstelle • Schnittstelleplatine • 60948 Diesellok (Herkules) • 60949 E-Lok (TRAXX) Gehe zu diesem Link ---> zum Bild |
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Nachrüstset 60962 von Märklin Was ist in dem Nachrüstset 60962 alles enthalten? Antwort mLD = märklin LokDecoder 60962 Nachrüstdecoder: • Decoder eingeschweißt, ohne Sound • wie Lokdecoder 60942, jedoch ohne Aufsteckplatine • mit Kabelbaum • 2 hardwareseitig vorhandene Zusatzfunktionen (+2 anstelle des Motors möglich) Gehe zu diesem Link ---> zum Bild |
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Nachrüstset 60965 / 60966 / 60967 von Märklin Was ist in dem Nachrüstset 60965 / 60966 / 60967 alles enthalten? Antwort mSD = märklin SoundDecoder 60965 / 60966 / 60967 Nachrüstdecoder: • Eigenschaften wie 60945 / 46 / 47, jedoch ohne Aufsteckplatine • mit umfangreichen Soundfunktionen und mit Kabelbaum • 1 hardwareseitig vorhandene Zusatzfunktion (+2 anstelle des Motors möglich) • 60965 Dampflok • 60966 Diesellok • 60967 E-Lok Gehe zu diesem Link ---> zum Bild |
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Welche Umbausätze Könnt ihr mit sagen, welche Märklin-Umbausätze es gibt? Antwort Je nach Motortyp der Lok werden verschiedene Umbausätze verwendet. Umbausatz 60760: --> Lokdecoder und Hochleistungsmotor für Märklin-H0-Loks mit Trommelkollektormotor Umbausatz 60901: --> Trommelkollektor-Motor Umrüstset 60901 --> ---> zum Bild Umbausatz 60902: --> Nachrüstset für Loks die bisher den Decoder 6090 enthielten Umbausatz 60903: --> Scheibenkollektor-Motor Umrüstset 60903 ---> zum Bild Umbausatz 60904: --> Scheibenkollektor-Motor Umrüstset 60904 --> ---> zum Bild Umbausatz 60905: --> für Spezialmotoren Umbausatz 66032: --> geeignet für alle Standardmotoren (Motor mit 3 Kabeln) Welche Märklin-Loks können nachgerüstet werden? Die Loks 3010, 3086, 3098, 3099, 34988, 34989 können nicht mit einem Hochleistungsantrieb ausgerüstet werden, sondern nur mit einem einfachen Digitalbaustein (Delta 66032). Weitere Infos findest Du unter den Suchbegriffen 60904, 60760 oder der Artikelnummer der jeweiligen Lok. |
3099 mit Hochleistungsantrieb 60903 Wie kann ich meine Lok Nr. 3099 mit einem digitalen Hochleistungsantrieb ausrüsten -- mit dem Umbausatz 60903? Antwort Ein Umbau mit dem Umbausatz-Nr.60903 ist nicht möglich. Die Loks 3010,3086,3098,3099,34988, 34989 können nicht mit einem Hochleistungsantrieb ausgerüstet werden, sondern nur mit einem einfachen Delta-Lokdecoder (z.B. Delta 66032) Weitere Infos unter den Suchbegriffen 60904, 60760 oder der Artikelnummer der jeweiligen Lok auf der Märklin-Page |
E-Lok 103 - Artikel-Nr.3558 - digital umrüsten Mit welchem Decoder aus dem aktuellen Sortiment kann ich die Lok auf digitalen Betrieb umrüsten? Antwort Loks mit 35xx iger-Artikelnummern können mit dem Umbausatz Nr. 60901 umgebaut werden. Ausnahme sind lediglich Loks mit Sondermotoren wie beispielsweise die Nr.3511. |
33xx Loktypen auf Digital Welcher Umbausatz ist für die Loktypen 33xxx zu verwenden, um die Loks auf Digital umzubauen. Antwort Je nach Motortyp der Lok werden verschiedene Umbausätze von Märklin angeboten: 60901 ---> zum Bild 60902 Nachrüstset für Loks die bisher 6090 enthielten 60903 ---> zum Bild 60904 ---> zum Bild 60905 Spezialmotoren 66032 geht mit allen Standardmotoren (Motor mit 3 Kabeln) Weitere Infos zum Umbau von Loks sind unter Märklin-Digital oder im Digitalbuch von Märklin zu finden |
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Ausstattung der Märklin-Loks mit mfx-Lokdecoder Wie sieht die serienmäßige Ausstattung der Spur 1-Lokomotiven mit Lokdecodern aus. Antwort Siehe das nachfolgende ---> Bild |