Schaltungsskizzen zu LED-Beleuchtungen (H0,TT und N)
Schaltskizze für einfache analoge LED-Beleuchtung für Personenwagen
Der Wert des Vorwiderstandes (R) kann sich zwischen 1,2 kOhm und 3,3 kOhm bewegen. Dieser Wert ist abhängig von der Anzahl der
verwendeten LED’s und der gewünschten Helligkeit. Diese Schaltskizze kann auch für das Märklin Dreileitersystem verwendet werden. Hierzu ist dann lediglich
das Kabel zum linken Radschleifer auf den Mittelleiter zu legen.
Auf analogen Märklinanlagen ist noch darauf zu achten, dass hier 25 Volt Kondensatoren ausreichend sind, wenn der Kondensator direkt an den
LED-Strip gelötet wird und somit hinter dem Vorwiderstand liegt.
Der Umschaltimpuls lässt die Spannung am Strip, bei Verwendung eines 1,3 kOhm
Vorwiderstandes, auf knapp 11,6 Volt ansteigen.
Der Umschaltimpuls kann bei älteren Märklin Trafos bis zu 40 Volt betragen, darum ist es sicherer den
Widerstandswert, bei der Verwendung dieser Trafos, höher zu wählen. Die Spannung am Eingang der LED-Leiste sollte hierbei die 12 Volt
nicht übersteigen. Es wären deshalb hier Widerstände "R" von < 2,5 kOhm einzusetzen. Durch den Vorwiderstand "R" wird dann diese Spannungshöhe
am LED-Strip nicht erreicht und ein 25 Volt Elko ist ausreichend.
Schaltskizze: digitale LED-Beleuchtung im Zweileitersystem (H0, TT, N)
Bei einer digitalen LED-Beleuchtung benötigt man einen Decoder (Dauerbeleuchtung). Als Beispiel sei hier der Märklin k84 genannt.
Um die Überlastung des Decoders bei den Schaltvorgängen (Lichtspannung) zu verhindern, ist in die Schaltung - aus Sicherheitsgründen -
ein Relais zwischengeschaltet worden. Es kann hier jedes bipolares Relais - auch ein Microrelais - verwendet werden.
Bei einigen Decodern kann es erforderlich werden, eine Freilaufdiode parallel zur Relaisspule einzubauen. Deshalb
die Bedienungsanleitung des verwendeten Decoders lesen. Übrigens: Der Einbau einer Diode schadet dem Decoder übrigens nicht, egal ob
diese nun erforderlich ist oder nicht. Der Wert des Vorwiderstandes (R) kann sich zwischen 1,2 kOhm und 3,3 kOhm bewegen.
Dieses ist abhängig von der Anzahl der verwendeten LEDs und der gewünschten Helligkeit und kann experimentell ermittelt werden.
Bei einem direkten Anschluss der Beleuchtung an einen Decoder an AUX und U+ kann der Brückengleichrichter entfallen.
Schaltskizze: digitale LED-Beleuchtung im Märklin Dreileitersystem (H0)
Bei einer digitalen LED-Beleuchtung benötigt man einen Decoder (Dauerbeleuchtung). Als Beispiel sei hier der Märklin k84 genannt.
Um die Überlastung des Decoders bei den Schaltvorgängen (Lichtspannung) zu verhindern, ist in die Schaltung - aus Sicherheitsgründen -
ein Relais zwischengeschaltet worden. Es kann hier jedes bipolares Relais - auch ein Microrelais - verwendet werden.
Bei einigen Decodern kann es erforderlich werden, eine Freilaufdiode parallel zur Relaisspule einzubauen. Deshalb
die Bedienungsanleitung des verwendeten Decoders lesen. Übrigens: Der Einbau einer Diode schadet dem Decoder übrigens nicht, egal ob
diese nun erforderlich ist oder nicht. Der Wert des Vorwiderstandes (R) kann sich zwischen 1,2 kOhm und 3,3 kOhm bewegen.
Dieses ist abhängig von der Anzahl der verwendeten LEDs und der gewünschten Helligkeit und kann experimentell ermittelt werden.
Bei einem direkten Anschluss der Beleuchtung an einen Decoder an AUX und U+ kann der Brückengleichrichter entfallen.
Schaltskizze: digitale LED-Beleuchtung im Märklin Dreileitersystem (H0) mit mehreren Wagen
Die Schaltung wurde im Dreileitersystem dargestellt. Wer im Zweileitersystem das Schaltbild anwenden will, der braucht die Verdrahtung anstatt an den
Mittelleiter nur an den linken Radschleifer führen.
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