Die Märklin Fahrregler und Trafos
Seit dem Jahre 1935 wurde eine Unmenge von Märklin-Transformatoren produziert. Allen Transformatoren
ist gemein, dass sie weniger als 60W Leistung abgeben bei
einer Nennspannung von 16 V (Volt).
Ältere Trafos können bis 19 V Spannung als Fahrspannung abgeben.
Die Leistungsbegrenzung geschieht aus Sicherheitsgründen
(60W/16V ergibt einen eine Stromstärke von rd. 4 Ampere.
Diese Stromstärke reicht aus, um Metalle schweißen zu können.
Durch zwei neue europäische Verordnungen, die im Jahre 2010 in
Kraft tritt, wird sich das Angebot an Versorgungseinheiten
für Märklin-Modelleisenbahnprodukte wieder ändern.
Anstatt der bekannten Trafos werden in den meisten Fällen nur
noch sog. Schaltnetzteile von Märklin angeboten werden.
Gleich mal vorweg; es können weiterhin vom Privatmann oder
der Privatfrau gebrauchte Trafos betrieben und auch wieder
verkauft werden, die diesen europäischen Verordnungen nicht
entsprechen. Auch repariert werden dürfen "alte" Trafos
weiterhin. Die neue Regelung trifft die Hersteller von
Transformatoren. Diese dürfen nur noch Versorgungseinheiten
anbieten, die den in den Verordnungen genannten
Kriterien entsprechen.
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Der Märklin-Trafo mit der Leistung von 32 VA (32 Watt) -
Artikel-Nr. 6647 - fällt nicht unter die in den Verordnungen
genannten Kriterien. Dieser Trafo wird daher von Märklin
weiterhin angeboten und bleibt der Basistrafo für den
Märklin Analog-Betrieb.
Die neuen Schaltnetzteile von Märklin - entsprechend der
europäischen Verordnungen und werden von Märklin drezeit
in zwei Leistungsstufen von 36 VA (Nr. 66361) und 60 VA
(Nr. 60061 ) angeboten.
Die 36 VA-Version ist in vielen Märklin H0-Startpackungen zu
finden und ist dort in der Leistungsfähigkeit auf die
Mobile-Station Nr. 60653 ausgelegt.
Die stärkere 60 VA-Version ist auf den Leistungsbedarf der
Central-Station Nr. 60214 bzw. des Boosters Nr. 60173
abgestimmt.
Zu beachten ist, dass das Schaltnetzteil Nr. 66361 nicht
an die Central-Station Nr. 60214 oder den Booster Nr. 60173
angeschlossen werden darf. Es ist nur für die
Mobile-Station Nr. 60653 zusammen mit der Anschlussbox
Nr. 60112 oder Nr. 60113 geeignet.
Das Schaltnetzteil Nr. 60061 passt im Gegenzug nicht an
die Anschlussbox Nr. 60112 oder Nr. 60113.
Der Anschluss dieses Gerätes ist nur für die direkte
Versorgung der Central-Station Nr. 60214 bzw. des Boosters
Nr. 60173 geeignet.
Durch die Verwendung der Schaltnetzteile als Versorgungseinheit
für die aktuellen Märklin-Digitalkomponenten ändert sich
nichts an den Anschlussbedingungen für die einzelnen
digital gesteuerten Verbraucher wie Signale, Weichenantriebe,
Universalfernschalter usw.
Leider sind die neuen Schaltnetzteile von Märklin für die
Märklin-Digitalsysteme wegen der unterschiedlichen
Anschluss-Stecker der einzelnen Versionen, nur für die
Versorgung der Central-Station, Mobile-Station oder dem
aktuellen Booster Nr. 60173 geeignet.
Für Komponenten aus dem früheren Digitalsystem wie
- Central-Unit (6020)
- Control-Unit (6021)
- Booster (6015) oder (6017)
- Delta-Komponenten
können diese Schaltnetzteile ohne Zusatzgeräte nicht verwendet
werden. Märklin empfiehlt diesen Anwendern weiterhin die
Verwendung der alten Transformatoren (z.B. Trafo Nr. 6002 oder
Nr. 60052).
Die bisherigen Transformatoren und die neuen Schaltnetzteile
können nebeneinander zur Versorgung verschiedener Komponenten
der Modelleisenbahn eingesetzt werden. Die Central-Station
kann zum Beispiel von einem Schaltnetzteil versorgt werden,
während der Booster seine elektrische Leistung von einem
Transformator erhält.
Weiterhin ist es nicht erlaubt - aus Sicherheitsgründen -
gleichzeitig aus zwei verschiedenen
Versorgungsquellen den elektrischen Strom beziehen.
Auch bei den meisten analogen Schaltungen sind die
Schaltnetzteile verwendbar. Sowohl die doppelspuligen Weichenantriebe als auch Signale, Universalfernschalter, Bahnübergänge etc.
lassen sich mit den Schaltnetzteilen betreiben.
Für folgende Sonderfälle kann jedoch aktuell
nur eine Versorgung über die bisherigen Transformatoren erfolgen:
- die Märklin Hobbysignale der 743xx-Serie zusammen mit dem Stellpult (72750).
- der motorische Spur 1-Weichenantrieb (59079)
- alle LGB-Produkte mit dem EPL- Antrieb
- alle sonstigen Verbraucher, die sowohl mit einem positiven als auch mit einem negativen elektrischen Potenzial arbeiten.
Bei allen Produkten, die mit Leuchtdioden arbeiten, ist bei
der Verwendung von Schaltnetzteilen auf die Polarität zu
achten. Funktioniert zum Beispiel eine Straßenleuchte mit
eingebauter LED nicht, so ist es sehr wahrscheinlich, dass
einfach nur die Polarität beim Anschluss dieses Zubehörartikels
vertauscht wurde.
Probleme mit der Digitaltechnik
Viele Märklin Trafo sind für die analoge Märklin-Modellbahn
konzipiert. Sie können aber auch ohne Probleme für die
Spannungsversorgung von anderen Modellbahnanlagen verwendet
werden (Beleuchtungsaufgaben, Sonstige Spannungsversorgung von
Wechselstrom betriebenen Artikeln auf der Modellbahnanlage).
Beim Digitalbetrieb mit diesem Trafo ist folgendes zu beachten:
Beim Einsatz des Delta-Decoder sind die "alten" Trafos
kein Problem. Es kann bei diesen Trafos aber eine Gefährdung
von mfx- und auch fx-Decodern nicht ausgeschlossen werden.
Um auch diese Trafos im Analogbetrieb für Fahrzeuge mit
fx- und mfx-Decodern gefahrlos einsetzen zu können, gibt es
von Märklin sog. Vorschaltdioden, die zwischen Trafo und
der Anlage geschaltet werden. Diese Vorschaltdioden können
auch im Elektrohandel bezogen werden.
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Eine Diode funktioniert wie ein Rückschlagventil - in unserem Fall ein "elektrisches Rückschlagventil".
Die Diode lässt den Strom nur in eine Richtung durch. Der entscheidende Nebeneffekt in unserem Fall ist,
dass über die Diode ca. 0.6 bis 0.7 V Spannung abfällt. Das bedeutet, dass die Spannung nach der Diode
um 0.6 - 0.7 V kleiner ist und zwar unabhängig von der Stärke des Stromes (Ampere), der durch die
Diode fließt. Dieser Spannungsabfall ist immer gleich. Diesen Effekt kann man sich zu Nutze machen.
Wenn zwei Dioden (1N4001) in Serie geschaltet werden, ergibt sich hier eine Spannungsreduktion von
1,4 Volt. Drei Dioden würden dann eine Spannungsreduzierung von 2.1 Volt ergeben. Dies kann
man so weiterführen mit beliebig viel Dioden.
Da aber die Diode den Strom in die andere Richtung komplett absperrt, wird noch für jede Diode noch
eine zweite Diode benötigt, die antiparallel zur ersten geschaltet wird. So heben sich die
"Rückschlagventile" gegenseitig auf, die Spannungsreduzierung bleibt aber.
Nun ist dies aber nur eine Spannungsbegrenzung. Die alten Trafos haben aber ggf. noch ein
weiteres Problem mit der sog. Stromstoßschaltung. Bei dieser Schaltung, die entweder durch starkes Rechtsdrehen
des Fahrreglers oder durch ein Drücken des Fahrreglers aktiviert wird, entsteht kurzzeitig eine relativ hohe
Spannung (ca. 24 bis 30 Volt). Durch ein versehentliches Betätigungen dieses Stromstoßschalters kann eine Gefährdung für digitale Bauteile zustande
kommen. Um dies zu Verhindern, kann entweder der Stromstoßschalter
entfernt oder durch einen sog. Überspannungsschutz kompensiert werden. Da die Trafos nur sehr schwer zu öffnen
sind, um den Stromstoßschalter "lahmzulegen" ist es sinnvoll eine sog. Spannungsbegrenzung zwischen
Trafo und Gleis zwischen zu schalten. Wenn diese Lösung gewählt wird, ist selbstverständlich eine Diodenvorschaltung nicht mehr nötigt.
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Eine Spannungsbegrenzung ist mit einem Varistor möglich. Ein Varistor dient dem Schutz vor
Überspannungen. Im Normalbetrieb ist ihr Widerstand sehr groß, während bei Überspannung der
Widerstand fast verzögerungsfrei sehr klein wird und damit Ladung ableitet. Ein Varistor ist
somit ein spannungsabhängiger Widerstand. Oberhalb einer bestimmten Schwellspannung, die kennzeichnend
für den jeweiligen Varistor ist, wird der Widerstand abrupt kleiner. Die Kennlinie ist dabei
symmetrisch zur Spannung, die Polarität spielt somit keine Rolle. Varistoren haben Ansprechzeiten
von unter einer Nanosekunde und können bei Überspannungen große Energien absorbieren, ohne
zerstört zu werden.
Varistor ist ein aus den englischen Begriffen "variable resistor" zusammengesetztes
Wort. Varistoren werden auch als VDR bezeichnet. VDR steht für "Voltage Dependent Resistor", also
spannungsabhängiger Widerstand. Für Metalloxid-Varistoren ist die Abkürzung MOV üblich. Wie schon gesagt, eignen
sich Varistoren zum Schutz vor Überspannungen. Im Normalbetrieb ist ihr Widerstand sehr groß, während
bei Überspannung der Widerstand fast verzögerungsfrei sehr klein wird und Ladung ableitet.
Zu unterscheiden ist zwischen
- ZnO-Varistoren (Zinkoxid-Varistoren)
- SiC-Varistoren (Siliciumcarbid-Varistoren)
ZnO-Varistoren altern, dass bedeutet ihre Schwellspannung wird mit der Zeit niedriger bzw.
ihr Leckstrom erhöht sich. SiC-Varistoren dagegen zeigen diese Art der Alterung nicht.
Varistoren haben Ansprechzeiten von unter einer Nanosekunde und können bei Überspannungen große
Energien absorbieren, ohne zerstört zu werden. Dementsprechend können Sie auch für die alten
Märklin-Trafos als Schutzschaltung verwendet werden.
Mit einem derart ausgestatteten Märklin-Trafo - nur die blauen Metall-Trafos sind davon betroffen - kann
dann auf der digitalen Modellbahn - strommäßig - nichts mehr passieren. Bei den analogen Anlagen braucht
in dieser Richtung nichts beachtet werden. Da können alle Trafos ohne Probleme eingesetzt werden.
Wie funktioniert nun so ein Varistor ? Der Varistor besteht aus einer Vielzahl von parallel
und in Reihe geschalteten bidirektional arbeitenden Dioden, die im Sperrbetrieb betrieben werden.
Während anfänglich Siliciumcarbid-Varistoren eingesetzt wurden, werden heute hauptsächlich
Zinkoxid-Varistoren verwendet.
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Der gesinterte Werkstoff der Zinkoxid-Varistoren besteht zu 90% aus Zinkoxid und zu 10% aus
anderen Metalloxiden. Der Varistor-Effekt entsteht bei der Sinterung an den Grenzen zwischen
zwei Zinkoxidkörnern. Durch die Sinterung bildet sich ein polykristallines Gefüge, bei dem
gut leitende ZnO-Körner teilweise mit hochohmigen Zwischenphasen umhüllt sind. An den Stellen,
wo die ZnO-Körner sich berühren, kommt es zur Bildung von Mikrovaristoren, die sich wie
symmetrische Z-Dioden von ca. 3V verhalten. Diese Reihen und Parallelschaltung von Mikrovaristoren
prägen das elektrische Verhalten der Zinkoxidvaristoren.So kann man mit der Dicke den Schutzpegel
und mit der Fläche die zulässige Stromstärke der Varistoren einstellen.
Eine interessante Frage ist nun wie den der Varistor in eine Schaltung eingefügt wird ?
Nun, der Varistor wird parallel zur schützenden Einrichtung geschaltet. Bei normalen
Betriebsbedingungen ist der Strom, der durch den Begrenzter fließt, sehr gering, so dass
eine geringe Verlustleistung entsteht. Wenn eine Überspannung auftritt, ändert sich
der Varistorwiderstand von einem sehr hohen zu einem sehr niedrigen Wert, so dass der Strom durch den
Varistor exponentiell mit der Spannung ansteigt. Auf diese Weise wird die Überspannung auf einen Wert
begrenzt, der ungefährlich für das zu schützende Element ist. Bei einem 106-fachen Strom steigt die Spannung
nur auf das 2 bis 2,5 fache. Die Schaltzeiten werden nur durch die Induktivität der Anschlussleitungen
begrenzt.
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Varistoren haben eine symmetrische Stromspannungskennlinie. Ihr Widerstand nimmt mit steigender
Spannung ab, so dass bei hohen Spannungen dann ein gutes Ableitevermögen zustande kommt.
Für hochfrequente Datenübertragungen lassen sich Varistoren aufgrund ihrer hohen Eigenkapazität
nicht einsetzen. Gemeinsam mit der Induktivität der angeschlossenen Drähte bilden sie einen
Tiefpass, der die hochfrequenten Signale herausfiltert. Bis hin zu 30kHz ist die Verwendung von
Varistoren jedoch unbedenklich.
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Alternativ zu Varistoren werden bei Schutzschaltungen auch Suppressordioden eingesetzt.
Suppressordioden werden bei Überspannung allerdings schon durch geringe Energien zerstört, so
dass sie hauptsächlich für kleinere Spannungen verwendet werden. Für den Einsatz auf der Modellbahn
sind sie eigentlich nicht geeignet.
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 278 A
Dieser Fahrtrafo ist ein Wechselstromtrafo ohne Selbstschalter.
Das Gehäuse besteht aus Metall.
Er besitzt zwei Wechselstromanschlüsse (ein Anschluss für
den Fahrbetrieb, ein Anschluss für Beleuchtung und Magnetartikel).
Der Trafo ist bestens für Beleuchtungsaufgaben auf jeder
Modellbahnanlage geeignet.
Technische Daten:
Leistung: 1,0 Ampere
- Fahrregler-Wechselstrom: 0 - 16 V --> 16 VA
- Wechselstromtrafo: 16 V / 24 V --> 16 VA
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 279
Dieser Fahrtrafo ist ein Wechselstromtrafo mit Selbstschalter.
Das Gehäuse besteht aus Metall. Er arbeitet mit einer Spannung von 110,125,150,220 Volt. Bei der Bestellung musste die Spannung angegeben werden.
Leistung 15 VA. Anschlussbuchsen für die Bahn (B), Masse (0). Fernschaltung und Licht (L). Gewicht: 1,3 kg. Abmessungen: 13 x 10 x 7 cm.
Technische Daten:
Leistung: 15 VA
- Fahrregler-Wechselstrom: 0 - 16 V --> 15 VA
- Wechselstromtrafo: 16 V / 24 V --> 15 VA
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 280 A und Nr. 6113
Fahrregler und Transformator. Von Märklin wurde es als "MÄRKLIN SUPER" bezeichnet. Der Artikel wurde von
Märklin zwischen den Jahren 1949 und 1961 vertrieben. Die Farbe ist blau. Das Gehäuse besteht aus Metall.
Die Fahrtrichtungsumschaltung erfolgt durch Drücken auf den Fahrregler. Während des Betriebs leuchtet ein
rotes Kontrolllicht. Der Trafo besitzt im Sekundärbereich 3 Anschlussbuchsen. An diesen Buchsen ist die
Stromversorgung der Gleise anzuschließen. Ferner können auch Magnetartikel und die Beleuchtung der
Anlage anschlossen werden . Für den Betrieb auf Digitalanlagen wird auf die o.g. Aussagen hingewiesen.
Der Trafo ist baugleich mit dem Trafo Nr. 6113
Technische Daten:
Leistung: 1,5 Ampere
- Fahrregler-Wechselstrom: 0 - 16 V --> 30 VA
- Wechselstromtrafo: 16/24 V --> 30 VA
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 6631
Dieser Fahrtrafo von Märklin ist ein Wechselstromtrafo mit einem sog. Selbstschalter (T25/E). Das Gehäuse
besteht aus Plastik und ist in blau gehalten. Der Trafo ist sowohl Fahrregler für die Loks, als auch Trafo
für die Spannungsversorgung der Magnetartikel und der Beleuchtung. Der Trafo besitzt eine rote Kontrollleuchte.
Hergestellt wurde der Trafo zwischen 1972 bis 1994. Die Fahrrichtungsumschaltung erfolgt über den Fahrregler
bei der Stellung "0" - durch Linksdrehung -. Anschlüsse bestehen über die Buchsen B - 0 - 0 - L.
Technische Daten:
max Stromaufnahme: 2 Ampere
Primäreingang: 230 V Wechselstrom
Sekundärausgänge:
- Wechselstrom-Fahrregler: 0 - 16 V --> 30 VA
- Wechselstromtrafo: 16 V / 24 V --> 30 VA
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 37540
Dieser Fahrtrafo von Märklin ist ein Wechselstromtrafo mit einem sog. Selbstschalter (T25/E). Das Gehäuse
besteht aus Plastik. Der Trafo ist sowohl Fahrregler für die
Loks, als auch Trafo für die Magnetartikel und die Beleuchtung auf
der Modellbahnanlage. Dieser Trafo lag oft den analogen
Anfangspackungen bei.
Technische Daten:
Primäreingang: 230 V Wechselstrom
Sekundärausgänge:
- Wechselstrom-Fahrregler: 0 - 16 V --> 10 VA
- Wechselstromtrafo: 16 V / 24 V --> 10 VA
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Der Märklin Trafo Nr. 37475 C
Der Trafo stammt aus den 1940iger Jahren. Das Gehäuse ist vollständig aus Metall. Er ist für den Einsatz
als Versorgungstrafo gedacht, also zur Schaltung von Magnetartikel und für die Beleuchtung.
Zur Sicherheit gegen das "Durchbrennen" des Trafos besitzt er einen Kurzschlussschalter.
Er kann für die heutigen Modellbahnanlagen nicht mehr verwendet werden, da er einen 110 Volt Wechselstromeingang besitzt, der
mit dem heutigen Stromnetz mit 220 Volt nicht mehr kompatibel ist. Er ist mittlerweile ein Sammlertrafo
geworden.
Technische Daten:
Primäreingang: 110 V Wechselstrom
- Wechselstromausgang-Sekundär: 22 V --> 55 VA
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Das Foto stammt von Hans-Willi-Walther
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 6671
Es handelt sich hier um einen Fahrregler und Trafo.
Das Gehäuse besteht aus Plastik. Der Trafo ist sowohl
Fahrregler für die Loks, als auch Trafo für die Magnetartikel
und die Beleuchtung auf der Modellbahnanlage.
Technische Daten:
Leistung: 16 VA
- Wechselstrom: 0 - 16 V -- 16 VA -- als Fahrregler
- Wechselstrom: 16 V / 24 V -- 16 VA -- Weichenschaltung etc.
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 6173
Dieser Fahrtrafo von Märklin ist ein Wechselstromtrafo mit Selbstschalter (Fahrtrichtungsumschaltung).
Das Gehäuse besteht aus Metall und ist in blauer Farbe gehalten. Das Gerät ist sowohl Fahrregler
für die Loks, als auch Trafo für die Magnetartikelschaltung bzw. Beleuchtung. Produziert wurde der Trafo in
den 1950iger Jahren. Vorsicht ist bei diesem Trafo beim Betrieb auf einer Digitalanlage geboten
(Einsatz im Fahrbetrieb - bei Beleuchtungs- und Spannungsversorgung unproblematisch).
Der Umschalter bei diesem Trafo erzeugt hohe Spitzenspannungen, die ggf den Lokdecodern gefährlich werden
können. Beim Betrieb mit den Delta-Decodern dürfte es keine Probleme geben. Sollte der Fahrregler bei einer
Digitalanlage eingesetzt werden, so sollte eine Vorschaltdiode
eingesetzt werden. Der Trafo ist sehr leistungsfähig.
Technische Daten:
Leistung: 2 A
- Fahrregler-Wechselstrom: 0 - 13 V --> 30 VA
- Wechselstrom: 16 V --> 30 VA
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 6177
Dieser Fahrtrafo ist ein Wechselstromtrafo mit einem
Selbstschalter. Das Gehäuse besteht aus Metall.
Das Gerät ist sowohl Fahrregler für die Loks, als auch
Trafo für die Magnetartikelschaltung bzw. Beleuchtung.
Der Umschalter bei diesem Trafo erzeugt hohe
Spitzenspannungen, die ggf den Lokdecodern gefährlich werden
können. Beim Betrieb mit den Delta-Decodern dürfte es keine
Probleme geben. Sollte der Fahrregler bei einer
Digitalanlage eingesetzt werden, so sollte eine Vorschaltdiode
eingesetzt werden.
Technische Daten:
Märklin Fahrregler und Trafo - Material: Metall -
Leistung: 1,8 Ampere
- Fahrregler-Wechselstrom: 0 - 16 V -- 30 VA Ampere -- als Fahrregler
- Wechselstromtrafo: 16/23 V --> 30 VA -- für Magnetartikel (Weichenschaltung etc.)
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 6401
Dieser Fahrtrafo ist ein Wechselstromtrafo mit einem
Selbstschalter. Er besitzt zwei Wechselstromanschlüsse
(ein Anschluss für den Fahrbetrieb, ein Anschluss für
Beleuchtung und Magnetartikel). Das Gehäuse besteht aus Metall. Er fand sich
insbesondere in den Primex-Packungen. Der Trafo ist ideal
für die Stromversorgung von Magnetartikeln und für
Beleuchtungsaufgaben auf der Modelleisenbahn. Das Gerät
ist hier für alle Modelleisenbahnen geeignet. Wenn er
als Fahrtrafo eingesetzt werden soll, ist er natürlich nur
für analoge Wechselstromloks einsetzbar.
Technische Daten:
Leistung: 0,62 Ampere
- Fahrregler-Wechselstrom: 0 - 16 V -- 10 VA
- Wechselstromtrafo: 16 V -- 10 VA
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 6647
Dieser Fahrtrafo ist ein Wechselstromtrafo mit einem Selbstschalter. Die Fahrtrichtungsumschaltung erfolgt
über den Fahrregler - bei der Stellung "0" durch Linksdrehung. Das Gehäuse besteht aus
Plastik mit einer grauen Farbe. Er ist der jüngste Trafo in der Märklin Familie und ist auch für
den Betrieb auf Digitalanlagen geeignet. Hergestellt wird dieser Trafo seit dem Jahre 1994.
Die Abmessungen betragen: (B x T x H) 120 x 140 x 80 mm
Technische Daten:
Leistung: 2 Ampere
- Fahrregler-Wechselstrom: 0 - 16 V --> 32 VA
- Wechselstromtrafo: 16 V --> 32 VA
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 6510
Dieser Fahrtrafo ist ein Wechselstromtrafo mit einem
Selbstschalter. Er besitzt zwei Wechselstromanschlüsse
(ein Anschluss für den Fahrbetrieb, ein Anschluss für
Beleuchtung und Magnetartikel). Das Gehäuse besteht aus Metall.
Technische Daten:
Leistung: 16 VA
- Fahrregler-Wechselstrom: 0 - 16 V -- 16 VA
- Wechselstromtrafo: 16 V -- 16 VA
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 6473
Dieser Fahrtrafo ist ein Wechselstromtrafo mit einem
Selbstschalter. Er besitzt zwei Wechselstromanschlüsse
(ein Anschluss für den Fahrbetrieb, ein Anschluss für
Beleuchtung und Magnetartikel). Das Gehäuse besteht aus Metall.
Technische Daten:
Leistung: 0,62 Ampere
- Fahrregler-Wechselstrom: 0 - 16 V --> 10 VA
- Wechselstromtrafo: 16 V / 24 V --> 10 VA
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 4946
Dieser Fahrtrafo ist ein Wechselstromtrafo mit einem
Selbstschalter. Er besitzt zwei Wechselstromanschlüsse
(ein Anschluss für den Fahrbetrieb, ein Anschluss für
Beleuchtung und Magnetartikel). Das Gehäuse besteht aus Metall.
Technische Daten:
Leistung: 10 VA
- Fahrregler-Wechselstrom: 0 - 16 V --> 10 VA
- Wechselstromtrafo: 16 V --> 10 VA
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 6077
Dieser Fahrtrafo ist ein Wechselstromtrafo ohne Selbstschalter. Das Gehäuse besteht aus Metall und weist
eine blaue Farbe auf. Er besitzt zwei Wechselstromanschlüsse (ein Anschluss für den Fahrbetrieb, ein
Anschluss für Beleuchtung und Magnetartikel). Der Trafo eignet sich hervorragend für Beleuchtungsaufgaben
(für jede Modellbahnanlage)
Technische Daten:
Leistung: 1 Ampere
- Fahrregler-Wechselstrom: 0 - 16 V --> 16 VA
- Wechselstromtrafo: 16 V/24V --> 16 VA
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 6013
Dieser Fahrtrafo ist ein Wechselstromtrafo ohne Selbstschalter.
Das Gehäuse besteht aus Metall.
Er besitzt zwei Wechselstromanschlüsse (ein Anschluss für
den Fahrbetrieb, ein Anschluss für Beleuchtung und Magnetartikel).
Er ist baugleich zum Trafo Nr. 6077.
Der Fahrtrafo eignet sich hervorragend für Beleuchtungsaufgaben
(für jede Modellbahnanlage)
Technische Daten:
Leistung: 1 Ampere
- Fahrregler-Wechselstrom: 0 - 16 V --> 16 VA
- Wechselstromtrafo: 16 V / 24 V --> 16 VA
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 6017
Dieser Fahrtrafo ist ein Wechselstromtrafo ohne Selbstschalter.
Das Gehäuse besteht aus Metall.
Er besitzt zwei Wechselstromanschlüsse (ein Anschluss für
den Fahrbetrieb, ein Anschluss für Beleuchtung und Magnetartikel).
Er ist baugleich zum Trafo Nr. 6077.
Der Fahrtrafo eignet sich hervorragend für Beleuchtungsaufgaben
(für jede Modellbahnanlage)
Technische Daten:
Leistung: 16 VA
- Fahrregler-Wechselstrom: 0 - 16 V --> 16 VA
- Wechselstromtrafo: 16 V/24V --> 16 VA
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 0602
Dieser Fahrtrafo ist ein Wechselstromtrafo mit Selbstschalter für die
Primex-Serie. Das Gehäuse besteht aus Metall. Er besitzt zwei Wechselstromanschlüsse
(ein Anschluss für den Fahrbetrieb, ein Anschluss für
Beleuchtung und Magnetartikel).
Der Fahrtrafo eignet sich hervorragend zu Beleuchtungsaufgaben
(für jede Modellbahnanlage)
Technische Daten:
Leistung: 10 VA
- Fahrregler-Wechselstrom: 0 - 16 V --> 10 VA
- Wechselstromtrafo: 16 V --> 10 VA
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 6117
Dieser Fahrtrafo ist ein Wechselstromtrafo mit Selbstschalter. Das Gehäuse besteht aus Metall. Die Farbe ist blau.
Er besitzt zwei Wechselstromanschlüsse (ein Anschluss für den Fahrbetrieb, ein Anschluss für Beleuchtung und
Magnetartikel). Die Fahrtrichtungsumschaltung erfolgt durch Linksdrehen des Fahrreglers bei Stellung "0". Das
rote Kontrolllicht leuchtet beim Betrieb des Trafos. Der Artikel wurde von Märklin zwischen den Jahren 1962
und 1971 verkauft.
Technische Daten:
Leistung: 1,8 Ampere
- Fahrregler-Wechselstrom: 0 - 16 V --> 30 VA
- Wechselstromtrafo: 16 V / 24 V --> 30 VA
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Der Märklin Trafo Nr. 6210
Es handelt sich bei diesen Artikel um einen leistungsfähigen Wechselstrom-Transformator zur Stromversorgung
von Modellbahnanlagen. Dieser Trafo ist besonders für mittlere und große Modellbahnanlagen geeignet
Technische Daten:
Leistung: 3,2 Ampere
- Wechselstromtrafo: 16 V --> 3,2 Ampere
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 6511
Dieser Fahrtrafo ist ein Wechselstromtrafo mit Selbstschalter.
Das Gehäuse besteht aus Metall. Für den Betrieb auf Digitalanlagen wird auf die Aussagen unter " hingewiesen.
Der Fahrtrafo eignet sich hervorragend zu Beleuchtungsaufgaben (auf jeder Modellbahnanlage)
Technische Daten:
Leistung: 1,0 Ampere
- Fahrregler-Wechselstrom: 0 - 16 V --> 16 VA
- Wechselstromtrafo: 16 V / 24 V --> 16 VA
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Der Märklin Versorgungstrafo Nr. 66191
Es handelt sich hier um einen reinen Versorgungstrafo.
Der Versorgungstrafo stellt die neueste Trafogeneration
von Märklin dar. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff.
Das Gerät ist für alle Märklin-Digitalsysteme geeignet.
Er ist nicht geeignet für den analogen
Märklin-Wechselspannungsbetrieb.
geeignet.
Technische Daten:
Leistung: 1 Ampere
- Gleichstromtrafo: 18 V --> 18 VA
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Der Märklin Fahrregler und Trafo Nr. 270 A
Es handelt sich hier um einen alten Märklin Fahrregler und Trafo. Vertrieben wurde dieser Trafo von
Märklin zwischen 1938 und 1948. Das Gehäuse besteht aus Metall. Die Farbe ist schwarz.
Die Spannung lässt sich mit dem Fahrregler stufenlos regeln. Der Trafo besitzt einen roten Umschaltknopf
für die Fahrtrichtung. Die rote Kontrollleuchte leuchtet während der Betriebszeit.
Technische Daten:
Leistung: 20 VA Ampere
- Fahrregler-Wechselstrom: 0 - 16 V --> 25 VA
- Wechselstromtrafo: 16 V --> 25 VA
- Wechselstromtrafo: 20 V --> 25 VA
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Der Märklin Miniclub-Trafo und Fahrregler Nr. 37670
Der Trafo wurde für die Z-Spur von Märklin entwickelt. Der
Hersteller dieses Gerätes ist die Fa. Siemens. Märklin vertreibt den
Trafo aber unter ihrem Namen. Das Gehäuse ist aus Plastik.
Technische Daten:
Leistung: 5 VA Ampere
- Fahrregler-Gleichstrom: 0 - 7 V --> 5 VA
- Wechselstromtrafo: 7 V --> 5 VA
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Der Märklin Trafo Nr. 6002
Es handelt sich hier um einen reinen Transformator (ohne Fahrregler). Das Gehäuse besteht vollständig aus
Plastik. Das Gehäuse besteht aus weißen Kunststoffgehäuse. Der Transformator ist speziell für digitale
Anlagen ausgelegt - insbesondere für die Märklin-Digitalzentrale Nr. 6021. Er versorgt die Digitalzentrale
mit Wechselspannung von 16 Volt und kann neben der Versorgung der 6021 auch als Transformator für
die Beleuchtung der Anlage und für weitere elektromagnetische Geräte verwendet werden.
Die Betriebsanzeige erfolgt über LED. Vertrieben wird dieser Trafo seit 1985.
Technische Daten:
Leistung: 52 VA
Sekundärausgang: 16 Volt --> Wechselstrom
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Der Märklin Trafo und Fahrregler Nr. 13470 B
Es handelt sich hier um einen alten Fahrregler und Trafo. Das Gehäuse besteht aus Metall.
Technische Daten:
Leistung: 2,25 Ampere
Fahrregler-Wechselstrom: 0 - 15 Volt --> 50 VA
Sekundärausgang-Wechselstromausgang: 17 / 20 Volt --> 50 VA
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Der Märklin Trafo und Fahrregler Nr. 13470 C
Es handelt sich hier um einen alten Fahrregler und Trafo. Das Gehäuse besteht aus Metall.
Technische Daten:
Leistung: 75 VA
Fahrregler-Sekundär-Wechselstrom: 0 - 20 Volt --> 75 VA
Wechselstromausgang-Sekundär: 17 / 24 Volt --> 75 VA
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Der Märklin Trafo und Fahrregler Nr. 13470 ZN
Es handelt sich hier um einen alten Fahrregler und Trafo. Das Gehäuse besteht aus Metall.
Technische Daten:
Leistung: 0,95 Ampere
Fahrregler (Gleichstrom): 0 - 14 Volt --> 20 VA
Sekundärausgang-Wechselstromausgang: 14 / 21 Volt --> 20 VA
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Märklin Trafo mit Spanungseinstellung Nr. 13474 A
Der Trafo stammt aus den 1930iger Jahren. Er ist ein Versorgungstrafo mit einstellbaren Spannungsgrößen.
Das Gehäuse besteht aus Metall.
Technische Daten:
Leistung: 1,2 Ampere
Sekundärausgang-Wechselstromausgang: 20 Volt --> 1,2 Ampere - unterschiedliche Spannungen einstellbar.
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Der Märklin Trafo und Fahrregler Nr. 13474 C
Es handelt sich hier um einen alten Fahrregler und Trafo. Das Gehäuse besteht aus Metall.
Technische Daten:
Leistung: 3,5 Ampere
Sekundärausgang-Wechselstromausgang: 20 Volt --> 70 VA
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Der Märklin Trafo und Fahrregler Nr. 13474 X
Es handelt sich hier um einen alten Fahrregler und Trafo. Das Gehäuse besteht aus Metall.
Das Gerät wurde für die Spur 1 bzw. O entwickelt. Es wurde im Jahre 1935 produziert.
Technische Daten:
Leistung: 3,5 Ampere
Sekundärausgang-Wechselstromausgang: 20 Volt --> 70 VA
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Der Märklin Trafo und Fahrregler Nr. MES-6822 (13474Z)
Es handelt sich hier um einen alten Fahrregler und Trafo. Das Gehäuse besteht aus Metall.
Technische Daten:
Leistung: 0,7 Ampere
Sekundärausgang-Wechselstromausgang: in Stufen bis auf 20 Volt schaltbar --> 0,7 VA
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Der Märklin Transformator Nr. 6310
Es handelt sich hier um einen "alten" Wechselstrom Transformator. Das Gehäuse besteht aus Metall.
Der Trafo ist nur noch selten zu sehen. Er ist sehr leistungsfähig und bestens für die Beleuchtung und den
Betrieb von Magnetartikeln geeignet (Signale, Weichen, Entkupplungsgleise etc.)
Technische Daten:
Leistung: 36 VA
Ausgangsspannung sekundär: 16 Volt.
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Der Märklin Transformator "Sprint" Nr. 6930
Es handelt sich hier um einen "alten" Wechselstrom Transformator für die ehemalige Märklin Autorennbahn.
Der Trafo ist nur noch selten zu sehen.
Technische Daten:
Leistung: 0,7 Ampere
Ausgangsspannung sekundär: 14 Volt - Gleichstrom
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Der Märklin Transformator Nr. 67011
Es handelt sich hier um einen Fahrregler und Trafo für die Märklin Z-Bahn (Mini-Club-Bahn). Das Gerät ist
nur für die Z-Spur gebaut und verwendbar. Das Gehäuse ist aus Kunststoff. Es besitzt einen Fahrregler
und einen integrierten Trafo. Allerdings ist die Spannung nur auf max. 10 Volt ausgelegt. Da Z-Loks
keine größere Stromaufnahme vertragen, wurde diese Begrenzung erforderlich.
Technische Daten:
Sekundär-Fahrregler: 0 - 10 Volt
Sekundärer-Wechselstromausgang: 10 Volt
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Primex (Märklin) Trafo Nr. 6499
Es handelt sich hier um einen Fahrregler und Trafo für die Märklin Primex-Bahn.
Das Gerät ist für die H0-Wechselstrom-Anlage gebaut und verwendbar.
Das Gehäuse besteht aus Kunststoff. Es besitzt einen Fahrregler
und einen integrierten Trafo. Der Trafo ist auch zur Beleuchtung und zum Schalten von
Magnetartikel - für jede Modellbahnanlage - einsetzbar.
Technische Daten:
Leistung: 0,5 Ampere
Sekundär-Ausgang (Wechselstrom): 0 - 13 Volt ---> 0,5 Ampere
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