Thema: Gleisverlegung und Einschotterung
Der Gleisbau bzw. die Verlegung der Modellbahngleise auf der Modellbahnanlage bedarf einer gründlichen Planung. Der schlechteste Weg ist, wenn der
Modellbahner ohne Plan seine Gleise auf der Modellbahn verlegt. Dies führt zwangsläufig zu Frust. Wichtig ist deshalb folgende Vorgehensweise:
1. Überlegen, bei welchen Gleishersteller ich die Gleise beziehe. Dabei ist natürlich immer zuerst der einfachste Weg, den Bezug der Gleise über denselben Hersteller,
über den auch die Loks und Wagen gekauft werden. Dabei muss man aber wissen, dass dies nicht immer die beste Wahl sein muss. Sicher, wenn der künftige
Modellbahner sich für Märklin Modelle entscheidet, bleibt einem nichts anderes über, als das Dreileitergleis von Märklin zu beziehen. Aber für die überwiegende Anzahl
der Modellbahner die sich im Zweileitersystem bewegen wollen, ist die Auswahl an Gleisen riesengroß. Da in der Regel die Zweileiterhersteller die NEM einhalten, ist
die Kompatibilität der Gleise zu den unterschiedlichsten Lok- und Wagenhersteller in der Regel garantiert. Wer hier noch Fragen hat, sollte sich vor dem Kauf der Gleise
mit seinem Modellbahnhändler klären, welche Loks und Wagen mit dem gewählten Gleis nicht kompatibel sind.
2. Nach der Wahl des Gleises ist nun die Gleisplanung gefragt. Da ja nun die künftige Gleisgeometrie des Gleises bekannt ist, kann anhand der entsprechenden
technischen Daten, die Gleisplanung vorgenommen werden. Es gibt von den meisten Gleisherstellern auch entsprechende Planungssoftwareprogramme für den PC.
Bei der Planung ist darauf zu achten, dass auch eventuell eine künftige Erweiterung der Anlage bereits berücksichtigt wird.
3. Nach der Planung kommt die Umsetzung der Gleisplanung auf die reale Anlage. Dabei ist insbesondere auf die Verlegeart der Gleise zu achten. Wer sich Gleise besorgt,
die bereits mit einer Schotterungsattrappe versehen sind, der braucht sich um die Auflagerung der Gleise in der Regel keine Gedanken mehr machen. Für all diejenigen,
die aber ihre Gleis selbst einschottern wollen, muss überlegt werden, ob die Schotterung direkt auf die Plattenunterlage erfolgt, oder ob hier zuerst eine schalldämmende Unterlagen eingebaut werden soll. Ein Trend geht dahin, die Gleise nicht mehr zu nageln oder zu verschrauben, sondern mit einem Spezialband zu kleben. Vorteile dieser Methode: Die Schalldämmung und Befestigung kann zeitsparend in einem Durchgang erfolgen. Die Gleise verziehen sich nicht an den Stellen, an denen sie mechanisch befestigt werden und zudem gleichen Klebebänder durch ihre Moosgummischicht auch kleine Unebenheiten aus, beispielsweise beim Übergang von Trassenbrettern.
Dadurch, dass der später angeleimte Gleisschotter auch auf dem Moosgummi-Klebeband liegt und nicht mit der Trasse in Berührung kommt, entstehen bei dieser Befestigungsmethode keine Schallbrücken und die Zuggarnitur fährt wesentlich ruhiger auf der Anlage. Natürlich kann außer einem Moosgummiband auch z.B. Naturkork als
Unterlage genommen werden. Auch dieses Material ist schalldämmend.
Technisch ist hier zu erwähnen, dass das Schotterbett bei der großen Bahn für eine stabile Lage der Gleise sorgt. Es hat ferner, wegen der Lastabtragung
einen trapezförmigen Querschnitt.
Für eine realistische Modellbahnanlage ist ein vorbildgetreues Gleisbett unerlässlich. Eine individuelle Gleiseinschotterung ist
aber sehr arbeitsintensiv und leider - das muss man hier sagen - treten dadurch auch, wenn sie falsch durchgeführt wird - auch Betriebsstörungen auf.
Deshalb ist es wichtig bei einer selbst durchführten Einschotterung auf unbedingte Sauberkeit bei den Schienen zu achten.
Natürlich wird jetzt mancher Modellbahner sagen, dass es ja auch bereits Gleise mit fertigen Schotteraufbau gibt. Natürlich gibt es die, wie Fleischmann Piccolo-Gleise,
Märklin C-Gleise usw. Aber wir sprechen hier von Gleisen die keinen fertigen Schotteraufbau besitzen. Dazu ist auch noch zu erwähnen, dass nur wenige Hersteller
es geschafft haben einen realistischen Gleisoberbau zustande zu bringen. Für uns ist besitzt immer noch das Fleischmann-Piccologleis die beste Einschotterungsoptik.
Eine der schlechtesten Gleise mit der fertigen Einschotterungsoptik ist Kato und Tomix. Es ist auch zu erwähnen, dass die meisten Hersteller auch Schienenmaterial ohne fertige
Einschotterung anbieten. Hier wäre als Beispiel das Märklin K-Gleis zu nennen.
Da die Gleisunterlage sehr wichtig ist. wollen wir uns intensiver mit der Einschotterung beschäftigen.
Bevor wir mit dem Thema weitermachen ein paar Fotos vom Vorbild:
Vergrößern - Bilder anklicken - (c) hpw-modellbahn
Als erstes werden wir uns die individuelle Einschotterung ansehen. Danach werden wir uns mit Fertigprodukten auseinander setzen.
Die individuelle Gleiseinschotterung
Die Fragen die hier auftauchen sind:
- welches Schottermaterial soll ich eigentlich für die Einschotterung verwenden.
- wie soll die Schotterfarbe aussehen.
Die Farbe von Gleisschotter auf den Schienensträngen ist sehr unterschiedlich. Natürlich ist die Farbe vom verwendeten Material abhängig - also ob Basalt-
oder Granitschotter verwendet wurde. Auf jedenfalls wird von der DB nur Hartgestein zur Einschotterung verwendet. Ferner ist die Farbe natürlich auch von der
Liegedauer des Schotters abhängig. Neue aufgebrachter Schotter kann sehr hell sein (hellgrau). Schotter mit einer langen Liegedauer - z.B. auf Nebenbahnstrecken -
kann bis zur Farbe Schwarz reichen. Auf der Modellbahn ist eine mittlere Schotterfarbe hellgrau bis dunkelgrau durchaus passend.
1. Variante
Für uns ist immer noch die beste Einschotterungsmethode die mit Holzleim und die im Modellbahnhandel erhältlichen Streuschotterpäckchen. Es gibt sie meistens in
300g Packungen und in unterschiedlichen Farben. Die Kosten sind gering. Die Einschotterung selbst ist relativ einfach zu bewerkstelligen.
Zuerst müssen die Gleisachsen aufgetragen werden. Danach werden mit einer selbst hergestellten Gleisschablone (aus Kunststofffolie) die seitlichen Grenzen
der Schotterung fixiert.
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Als nächstes wir Schreinerleim aufgetragen der, damit er sich besser streichen lässt, mit ein paar Tropfen Geschirrspülmittel vermischt wird. Der Leim
sollte so verdünnt sein, dass er sich wie ein dünner Film auftragen lässt. Auf diesen Film wird der Schotter dann dünn aufgestreut.
Nach dem Aufstreuen wird mit einem Holzstock das aufgetragene Streumaterial auf die Unterlage gedrückt. Dadurch entsteht ein faches und ebenes Schotterbett.
Nach dem Trocknen des Leim kann dann das überschüssige Material abgekehrt und abgesaugt werden. Manchmal bleiben Fehlstellen, die man mit Holzleim
nach nässen kann und dann darüber wieder Schotter einstreut.
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Auf dieses ebene Schotterbett werden nun die Gleise verlegt. Manche Modellbahner verlegen zuerst das Gleis und Schottern dann. Dies hat den Nachteil, dass
dieses Verfahren teilweise zu einer Verschmutzung der Schienen und Schwellen führen kann (wenn nicht sehr sorgfältig gearbeitet wird). Diese
Verschmutzungen zu beseitigen, ist eine Geduldsarbeit die man sich ersparen sollte.
Wenn nun alle Gleise verlegt sind, ist noch an die Schotteranhäufung an den beiden Gleisseiten zu denken. Wie das gemacht wird ist dem obigen Bild zu entnehmen.
2. Variante
Zur klassischen Einschotterung von Gleisen kann auch echter Quarzsand verwendet werden. Hier sind allerdings die Spurgrößen zu beachten.
Für die Spur-H0 und TT ist am besten handelsüblicher grobkörniger staubfreien Quarzsand zu verwenden. Den Quarzsand gibt es in verschiedenen
Farben (grau, leicht bräunlich, schwärzlich). Hier muss der Modellbahner selbst auswählen und sich die Gleise in der Natur mal ansehen.
Für die Spur: N ist am besten handelsüblicher staubfreien Quarzsand zu verwenden. Den gibt es in jedem Baumarkt. Wichtig ist bei der Spur: N, dass
er sehr fein ist und dementsprechend sollte nur Quarzstand für Fliesenverfugungen genommen werden. Auch hier gibt es ihn in verschiedenen
Farben.
3. Variante
Die nächste Variante ist der Einsatz von Kaffeepulver, allerdings nur für Spur: N Anlagen. Für die Spurgröße TT und H0 ist das Pulver zu fein.
Dieses Material kann selbst hergestellt werden. Man benötigt hierzu nicht zu grob gemahlenes Kaffeepulver. Das Problem ist nun, dass
Kaffeepulver natürlich dunkelbraun aussieht und so eigentlich in der Farbe nicht einem Gleisschotter ähnlich ist. Deshalb muss nun dieser
gemahlene Kaffee mehrmals gebrüht werden, damit möglichst viel des der braunen Farbstoffes herausgefiltert wird.
Wenn das Kaffeepulver mehrmals den Filter durchlaufen hat, dann muss es getrocknet werden. Danach wird dieses trockene Mehl mit weißer Dispersionsfarbe
(nicht zuviel Farbe) zu einem dicken Brei aufgerührt. Solange rühren bis es eine einheitliche Farbe aufweist. Es sollten keine Klumpen mehr vorhanden sein.
Danach wird dieser Brei getrocknet. Dazu diesen Brei auf einem alten Brett oder ähnlichem ausbreiten und trocknen lassen. Hilfreich ist, wenn man
ab- und zu im Trocknungsprozess das Material umwälzt und getrocknete Klumpen mit einer Spachtel (durch Drücken mit der flachen Seite der Spachtel) zerkleinert..
Nach dem Trocknen nochmals die noch vorhanden groben Klumpen zerkleinern und damit ist das Material fertig zu Einstreuen. Falls zu viel Staub bei
Trockenvorgang entstanden ist, dann diesen mit einem feinen Küchensieb ab sieben.
Noch etwas ist zu erwähnen. Falls dem Modellbahner die hellbraune Farbe nicht gefällt und stattdessen einen Basaltschotter (schwärzlich) bevorzugt, kann er
natürlich durch den Einsatz einer dunkleren Dispersionsfarbe, die künftige Schotterfarbe beeinflussen.
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4. Variante
Der Einsatz von Schleifpapier ist eine weitere kostengünstige Variante für eine Gleisschotterung. Schleifpapier gibt es in unterschiedlichen Körnungen.
Je nachdem mit welcher Spurgröße gefahren wird, gibt es eine passende Korngröße. Schleifpapier kann überall in Baufachmärkten gekauft werden.
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Der Vorteil von Schleifpapier liegt auf der Hand. Es kann sehr leicht mit einer Schere entsprechend zugeschnitten und verklebt werden.
Das Verfahren ist einfach zu erklären. Das Schleifpapier wird entsprechend dem Trassenverlauf aus dem Schleifpapierbogen herausgeschnitten.
Danach wird das herausgeschnittene Stück auf die künftige Gleistrasse gelegt. Vorher wird die Unterlage mit weißem Schreinerleim, wie bei Variante 1,
bestrichen. Darauf wird dann das Schleifpapier gelegt.
Natürlich sieht vor allem der Randbereich (wegen der fehlenden Schotteranhäufung) nicht so realistisch aus. Aber dennoch Schleifpapier als
Schotterbett kann sich sehen lassen. Wer noch zusätzliche Arbeit investieren will kann auch auf das Schleifpapier noch unzählige Korrekturen mit
Streuschotter vornehmen. Der Vorteil von Schleifpapier ist allerdings gewaltig. Es hat keinen Abrieb und dementsprechend können auch keine
Verunreinigungen in die Getriebe der Loks gelangen. Ferner ist es sehr leicht durch Absagen sauber zu halten.
5. Variante
Eine weitere billigere Möglichkeit besteht darin, dass "Modellbahner" sich von einem Baumarkt unbehandelte Korkfliesen besorgt (Naturkork).
und sich diese nach den eigenen Vorstellungen zuschneidet. Die Korkplatten sind zwar manchmal ein klein wenig dicker als Fertigprodukte, aber das
macht sich nur im Millimeterbereich bemerkbar und ist ohne Einfluss auf die Gleisverlegearbeiten. Im Gegenteil, es ist schöner und wirkt natürlicher,
wenn die Gleisbettung gegenüber dem umliegenden Gelände höher liegt.
Um die Korkplatte korrekt auf die Modellbahnplatte zu bekommen, ist zuerst die Gleistrasse mit Bleistift darzustellen (und zwar als Mittelachse).
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Der nächste Schritt ist dann die Korkplatten zu recht zu schneiden (mit einem Außengefälle - trapezförmig) und mit Schreinerleim
(Weißleim) auf die Unterlage zu kleben. Natürlich mittig entlang der angezeichneten Gleisachse.
Hier muss genau gearbeitet werden, damit später die Gleise auch auf die Korkplatten exakt justiert werden können.
Bis zum Festwerden des Klebstoffes können sog "Stecknadeln" bzw. Nähnadeln oder Tapetenstifte zur Positionsfixierung dienen.
Dieses Fixieren ist besonders in gebogenen Abschnitten und bei Rampen wichtig.
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Im Bereich von Weichen werden die Korkstreifen an den Außenkanten weiter geführt, bis die
Gleisäste einzeln wieder weitergeführt werden können (siehe Bild). Der Zwischenraum der Weiche wird ebenfalls mit
Korkplatten ausgefüllt, wobei die Korkplatte in das entstandene Dreieck genau eingepasst werden muss.
Wenn die Korkplatten angetrocknet sind, ist die Verlegung des Gleises angesagt. Die Gleise müssen exakt auf die
Korkunterlage aufgelegt werden. Danach werden sie entweder mit Schrauben oder Nägeln auf der Unterlage befestigt
(achtet darauf, dass die Nägel oder Schrauben nur
über die dafür vorgesehenen vorgestanzten Löcher in den Schwellen eingeschraubt bzw. .genagelt werden).
Falls die Korkplatten dem ein oder anderen Modellbahner nicht realistisch genug erscheinen, können natürlich insbesondere die Randbereich
noch zusätzlich mit Streumaterial eingeschottert werden (siehe das nachfolgende Bild) .
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Nach dem Antrocknen saugt man mit einem geringen Saugstrom die losen Schotterpartikel vom Gleis.
Damit ist die eigentliche Arbeit getan.
Nicht vergessen sollte man aber die Säuberung der Schienenoberflächen. Hier ist es ratsam mit einem feinen Sandpapier, das
um einen kleinen Holzklotz gewickelt wird, die Gleise abzuschleifen.
Es genügt in der Regel ein einmaliger Durchgang. Nur so ist gewährleistet, dass die Loks auch ausreichend Kontakt bekommen und nicht
stehen bleiben. Keinesfalls sollte man diese "Schleifarbeit" von einer Schleiflok oder Schleifwagen machen lassen.
Hier besteht die Gefahr, dass durch Klebereste die Lok verschmutzt und dann grundlegend gereinigt werden muss.
Nach dem Schleifen sollte noch mit einem angefeuchteten Wattestäbchen über die Schienen gefahren werden, um den
Feinstaub der durch das Schleifen entsteht zu beseitigen.
So sollte eine Einschotterung aussehen.
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So kann die Sache dann aussehen. Wirkt diese Einschotterung nicht natürlicher, als ein Gleissystem mit fertigen Schotterbett?
So sollte eine Einschotterung aussehen.
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Die Fertigprodukte
Im Gegensatz zur selbst hergestellten Einschotterung, die wie wir ja nun wissen teilweise sehr arbeitsintensiv ist, gibt es natürlich im Handel viele Fertigprodukte zu
diesem Thema. Wir müssen an dieser Stelle gleich unterscheiden zwischen einem Gleis, das bereits mit einem fertigen - integrierten Schotterbett - ausgestattet
ist und einem Gleis, dass noch mit einem Schotteraufbau versehen werden muss. Wir behandelt hier nur den zweiten Fall - also das Gleis besitzt kein
integriertes Schotterbett und muss nun in irgendeiner Form eingeschottert werden - mit einem Fertigprodukt aus dem Handel.
Es gibt viele Hersteller von derartig fertig zubereiteten Korkgleisbettungen.
1. Die H0 Gleisbettung aus Kork von wwww.Korkshop.eu
Diese Kork-Gleisbettung in der Nenngröße H0 ermöglicht den Modelleisenbahn-Bastlern die einfache
Erstellung eines Modellgleisbaues. Die Kork-Gleisbettung ist sehr leicht und elastisch. Der Vorteil: Dadurch werden die Schwingungen und Geräusche, die
ein Modellbahnzug erzeugt gedämpft. Der Kork kann mit einer Gleisschotter-Imitation bedeckt werden.
Die Korkbettung ist 5 mm dick und 48 mm breit. Die Grundbodenkanten sind beidseitig in einem Winkel von 45 Grad modelliert. Damit ist der
Aufbau einer realistischen Eisenbahntrasse relativ gut dargestellt.
Der Kork wird als die Untergrundplatte geliefert. Mit diesen Untergrundplatten können gerade Eisenbahnstrecken gebaut werden.
Wenn die Kork-Gleisbettung mit dem Tapetenmesser entlang der Gleisachse durchgeschnitten wird, entstehen zwei elastische
Halbkorkbettstreifen, die zum Bau von allen denkbaren Bogen- und Bahnweichen genutzt werden können. Die Korkbett-Streifen sind 45 cm lang.
Die Korkbettstreifen werden auf die Modellbahnunterlage geklebt, es reicht ein Korkkleber aus dem Baustoffhandel aus. Weitere Arbeiten sind nicht erforderlich.
Nachstehend haben wir eine Auswahl aus dem Sortiment dargestellt.
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2. Die Noch Korkgleisbettung
Auch die von der Firma Noch angebotene Kork-Gleisbettung basiert auf dem Material "Kork".
Im Gegensatz zur Variante 1 besitzt die Noch-Korkgleisbettung bereits vorgefertigte Gleisbogenausschnitte und Weichenausschnitte.
Von der Verarbeitung her gleicht sie der Variante 1. Ein weiterer Vorteil, die Korkplatten gibt es in allen gängigen Spurgrößen.
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Es gibt natürlich noch viele weitere Hersteller wie Auhagen, Faller etc.
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