Schalten auf der Modellbahn - hier: digitaler Modellbahnanschluss und Boosteranschluss bei Märklin Anlagen
     


Schaltungen auf der Modellbahnanlage

-- Digitaler Modellbahnanlagenanschluss und Boosteranschluss - H0, N und TT --

Teil 3





Inhaltsverzeichnis

Einbau von Booster für Magnetartikelschaltungen

Märklin: Delta Control 4f (66045) als Weichenbooster und Control-Unit (6021) als Zentrale

Märklin: Delta Control 6604 als Weichenbooster und Control-Unit (6021) als Zentrale

Märklin: Delta Control 6604 als Weichenbooster und Mobile-Station 60652 als Zentrale

Märklin: Anschluss Delta Steuergerät 6604 als Booster und Control-Unit 6021 als Zentralstation

Märklin: Anschluss Delta Control 6604 als Booster und Mobile-Station als Zentralstation

Märklin: Delta Control 4f (66045) als Weichenbooster und Central-Station 2 als Zentralstation
Herstellung von digitalen Stromkreisen

Märklin: Central-Station - Teilung der Anlage in zwei digitale Stromkreise

Märklin: Central-Station - Anlage in einen digitalen Fahrstromkreis und einen digitalen Schaltkreis für Magnetartikel

Märklin: Control-Unit 6021 - Teilung der Anlage in zwei digitale Stromkreise

Märklin Control-Unit 6021 mit dem Delta Control (Nr. 6604) als Booster in zwei digitale Stromkreise
Sonstige Anschlüsse

Märklin: S88 Anschluss an Control-Unit 3021 + Keyboard + Memory



Märklin - Einsatz von Booster für Magnetartikelschaltungen



Märklin: Delta Control 4f (66045) als Weichenbooster und Control-Unit (6021) als Zentrale
Nachfolgend das Verdrahtungschema für den Einsatz der Delta Control 4f als Weichenbooster im Märklin-Motorola-Digitalsystem. Die Schaltung erfolgt mit der Delta-Control (66045).
Wer die Magnetartikel-Schaltung auf einen Digitalbetrieb umgestellt hat weiß, dass der Fahrbetrieb vom Schaltbetrieb leistungsmäßig getrennt sein muss. Ansonsten kommt es zu dem Effekt, dass beim Betrieb an der Leistungsgrenze der Zentraleinheit oder des Boosters die Züge weiterfahren, während der Schaltbetrieb an Zuverlässigkeit einbüßt. Die Leistung der Anlage reicht nicht mehr aus, um das kurzzeitige sichere Durchschalten der Weichenantriebe zu gewährleisten. Die Kurzschlusssicherung in der Zentrale oder im Booster spricht jedoch noch nicht an.
Die 66045 kann nur max. 2 Ampere Eingangsstrom verarbeiten, deshalb genügt der Fahrtransformator (Nr. 6647).  Bei Delta-Control 4f dient die blaue Anschlussklemme als Ersatz für die bei diesem Gerät nicht vorhandene rote Leitung. Diese beiden Kabel werden zum Beispiel an das Gleis angeschlossen, an dem das Digitalsignal vorhanden ist.
Mit der 66045 können wie bei jedem Booster können 4 - 6 Weichendecoder problemlos versorgt werden. Durch die Nähe der 66045 zu den Decodern ist gewährleistet, dass die Magnetartikel auch sauber durchschalten.
Da meist nur wenige Decoder angeschlossen werden, kann der Fahrtransformator natürlich auch für die Versorgung weiterer Verbraucher wie Lampen etc. in diesem Bereich verwendet werden. Dabei hat sich der Ausgang mit der Fahrspannung als regelbarer Versorgungsausgang in der Praxis besonders bewährt. Die Helligkeit von Lampen kann damit individuell den einzelnen Wünschen angepasst werden.

Märklin Delta Control 4f
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Märklin: Delta Control 6604 als Weichenbooster und Control-Unit (6021) als Zentrale
Nachfolgend das Verdrahtungschema für den Einsatz der Delta Control als Weichenbooster im Märklin-Motorola-Digitalsystem. Die Schaltung erfolgt mit der einfachenDelta-Control (6604). Bereits dieses Delta-Gerät kann als Weichenbooster bzw. zur digitalen Schaltung von Magnetartikel eingesetzt werden.
Wer die Magnetartikel-Schaltung auf einen Digitalbetrieb umgestellt hat weiß, dass der Fahrbetrieb vom Schaltbetrieb leistungsmäßig getrennt sein muss. Ansonsten kommt es zu dem Effekt, dass beim Betrieb an der Leistungsgrenze der Zentraleinheit oder des Boosters die Züge weiterfahren, während der Schaltbetrieb an Zuverlässigkeit einbüßt. Die Leistung der Anlage reicht nicht mehr aus, um das kurzzeitige sichere Durchschalten der Weichenantriebe zu gewährleisten. Die Kurzschlusssicherung in der Zentrale oder im Booster spricht jedoch noch nicht an.
Die Delta-Control (Art-Nr. 6604) ist für die Versorgung auf den zugehörigen Fahrtransformator (6647) ausgelegt. Dieser Trafo hat eine Ausgangsleitung von maximal 32 VA. Es ist aber leider nicht möglich einen stärkeren Transformator zu verwenden, da das Delta Gerät sich dann zu stark erhitzt.

Märklin Delta Control
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Märklin: Delta Control 6604 als Weichenbooster und Mobile-Station 60652 als Zentrale
Die nächste Schaltung erfolgt mit der einfachenDelta-Control (6604). Bereits dieses Delta-Gerät kann als Weichenbooster bzw. zur digitalen Schaltung von Magnetartikel eingesetzt werden.
Wer die Magnetartikel-Schaltung auf einen Digitalbetrieb umgestellt hat weiß, dass der Fahrbetrieb vom Schaltbetrieb leistungsmäßig getrennt sein muss. Ansonsten kommt es zu dem Effekt, dass beim Betrieb an der Leistungsgrenze der Zentraleinheit oder des Boosters die Züge weiterfahren, während der Schaltbetrieb an Zuverlässigkeit einbüßt. Die Leistung der Anlage reicht nicht mehr aus, um das kurzzeitige sichere Durchschalten der Weichenantriebe zu gewährleisten. Die Kurzschlusssicherung in der Zentrale oder im Booster spricht jedoch noch nicht an.
Die Delta-Control (Art-Nr. 6604) ist für die Versorgung auf den zugehörigen Fahrtransformator (6647) ausgelegt. Dieser Trafo hat eine Ausgangsleitung von maximal 32 VA. Es ist aber leider nicht möglich einen stärkeren Transformator zu verwenden, da das Delta Gerät sich dann zu stark erhitzt.
Damit die Delta-Control (6604) als Booster für die Weichenschaltungen verwendet werden kann, sind folgende Punkte unbedingt zu beachten:
    • Die beiden grauen Anschlüsse an der Rückseite der 6604 müssen mit einem Kabel verbunden sein.
    • Der Drehschalter für die Adresswahl muss in der rechten ! Stop- Position stehen.
    • Als Eingang für das Digitalsignal dient bei Delta-Control 6604 das rote und braune Kabel, dass beim Delta-Betrieb sonst an den Fahrtransformator angeschlossen wird. Diese beiden Kabel werden zum Beispiel an das Gleis angeschlossen, an dem das Digitalsignal vorhanden ist.
    • Die Versorgung der Delta-Control 6604 erfolgt dann wie bisher über die gelbe und braune Anschlussklemme am Fahrtransformator. Die braune Leitung wird somit für die Versorgung und für das Eingangssignal gleichzeitig als Rückleiter verwendet.
    • Das Ausgangssignal (rote und braune Buchse bzw. Klemme je nach Version) wird an den Decoder k83 angeschlossen. An diesen können dann in bewährter Weise Weichen oder Signale angeschlossen werden.


Märklin Delta Control mit mobile-station
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Märklin: Anschluss Delta Steuergerät 6604 als Booster und Control-Unit 6021 als Zentralstation
Die nachfolgende Schaltung zeigt den das Delta Steuergerätes 6604 als Booster. Die Zentral-Station ist die Control-Unit. Wichtig: Beide Geräte (Control-Unit und Delta 6604 verstehen nur das Motorola-Protokoll. Dementsprechend sind auch nur Motorola Decoder einsetzbar.

Märklin Delta 6604 und Control-Unit
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Märklin: Anschluss Delta Steuergerät 6604 als Booster und Mobile-Station als Zentralstation
Das nachfolgende Schaltbild zeigt die Delta Control 6604 als Booster und die Mobile Station als Zentralstation. Wichtig ist auch hier, die physikalische Trennung des Boosterstromkreises vom Mobile-Station Stromkreis. Für eine sichere Trennstelle zwischen den Stromkreisen werden Übergangsgleise - anstatt einer Wippe - eingesetzt. Die Übergangsgleise werden jeweils über eine Diode aus dem danebenliegenden Bahnstromkreis mit halben", negativen Digitalstrom versorgt.
Diese Betriebsart ist für Digitalloks mit Hochleistungsantrieb, zu denen auch mfx-Decoder-Loks gehören, vorgesehen. Damit die Loks auf dem Übergangsgleis aber nicht bremsen, sondern weiterfahren, wird zusätzlich ein kleiner Teil des positiven Digitalstroms über einen Widerstand eingespeist.
Der Fahrablauf funktioniert dann so:
    - Die mfx-Lok steht beim Einschalten der Anlage auf dem Stromkreis der Mobile-Station und meldet sich automatisch bei der Mobile Station an
    - Die Lok fährt auf nun in Richtung der ersten Trennstelle (Trennstelle 1).
    - Auf der Trennstelle 1 zum Übergangsgleis fährt sie ohne Probleme ein -
    Auf dem Übergangsgleis fährt die Lok mit der eingestellten langsamer Geschwindigkeit weiter, da der positive Teil des Fahrstroms durch den Widerstand begrenzt wird).
    - Die Lok fährt zur Trennstelle 2 zwischen den beiden Übergangsgleisen. Da die Dioden nur die negativen Digitalströme durchlassen, hat das aber keine schädlichen Auswirkungen.
    - Auf dem Übergangsgleis 2 angekommen fährt die Lok weiter ,jetzt aber mit dem ,,halben" Digitalstrom aus dem Booster-Stromkreis.
    - Die Lok fährt weiter über die Trennstelle 3 in den Booster-Gleisabschnitt ein.
    - Auf dem Stromkreis des Boosters fährt die Lok - mit vollem Digitalstrom - mit normaler Geschwindigkeit weiter und kann wieder ganz normal gesteuert werden.
Die Dioden vom 1N4002 erlauben einen Dauerstrom von 1 Ampere.

Folgende Dinge sind beim Einsatz der Delta-Control als Booster noch zu beachten:
- An der 6604 wird der Drehschalter in die rechte STOP-Stellung gebraucht, nur so kann sie als Booster betrieben werden.
- An der 6604 müssen die beiden grauen Anschlüsse kurzgeschlossen werden.
- Mobile Station und Delta-Control als Booster benötigen zur Stromversorgung jeweils einen eigenen Trafo. Die Sekundär-Anschlüsse der Trafos dürfen nicht miteinander verbunden werden.
- Der 18-VA-Trafo der Mobile-Station reicht aus, da der Booster in der 6604 den Löwenanteil des Fahrstroms liefert.
- Der Trafo der Mobile Station darf nicht zur Versorgung von Zubehörartikeln genutzt werden.
- Der Mittelleiter des Anschlussgleises bzw. die Anschlussbox der Mobile-Station darf nicht direkt mit dem Booster-Ausgang bzw Mittelleiter des Fahrgleises verbunden werden
- Jedes Übergangsgleis muss mindestens so lang sein wie der längste Schleifer, d.h. Gleise von ca. 90 mm Länge sind geeignet. Geeignete Isolierungen für den Mittelleiter gibt es bei Märklin.
- Beim Einschalten der Stromversorgungen sollte die Trennstelle nicht von Fahrzeugen besetzt sein.

Märklin Delta 6604 und Mobile Station
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Märklin: Delta Control 4f (66045) als Weichenbooster und Central-Station 2 als Zentralstation
Das nachfolgende Schaltbild zeigt die Delta Conrol 4f als Weichenbooster und die Central-Station 2 als Zentrale. Damit bei der Centra-Station Strom gespart werden kann, wird hier für die Weichensteuerung die Delta Control 4f als Weichenbooster eingesetzt. Zu beachten ist, dass der Schalter der Delta Control 4f vor dem Einschalten auf den rechten "Notstop" gesetzt wird, sonst gibt es Probleme..

Märklin Delta 4f und Central-Station 2
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Märklin: Teilung der Anlage in Stromkreise



Märklin: Central-Station - Teilung der Anlage in zwei digitale Stromkreise
Die Aufteilung einer Märklin Anlage in mehrere digitale Stromkreise ist dann sinnvoll, wenn die Leistung der Zentrale nicht mehr ausreicht, den Modellbahnbetrieb ohne Störungen aufrecht zu erhalten.
Wenn dieser Fall eintritt wird eine zusätzliche Stromeinspeisung durch Booster erforderlich. Dabei ist zu beachten, dass für jeden eingesetzten Booster auch ein eigener Stromkreis geschaffen werden muss. Ferner müssen die Stromkreise physikalisch vollständig getrennt werden.
Das linke nachfolgende Bild zeigt die schematische Darstellung über die digitale Aufteilung einer Märklin Anlage in zwei Stromkreise.

Märklin - Aufteilung in zwei Stromlreise     Märklin - Aufteilung in zwei Stromlreise
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Märklin: Central-Station - Anlage in einen digitalen Fahrstromkreis und einen digitalen Schaltkreis für Magnetartikel
Viele Modellbahner mit größeren Anlagen müssen sich Gedanken machen, ob sie ihre Magnetartikelschaltungen weiterhin über die Zentralstation mit Strom versorgen wollen und dann einen zusätzlichen Fahrstromkreis einrichten müssen (mit einem Booster), oder ob sie den Fahrstrom über die Zentral-Station nehmen und für die Magnetartikelschaltungen und sonstigen Schaltungen einen Booster einsetzen und so die Anlage in Fahrstromkreis und Schaltkreis unterteilen. Wer viele Magnetartikel, wie Z.B. Weichenstraßen zu schalten hat, dem sei diese Schaltung dringend empfohlen.
Die Unterteilung in Fahrstromkreis und Schaltkreis hat folgende entscheidende Vorteile:
  • Die Fehlersuche bei einem Kurzschluss wird einfacher, da zuerst im Fahrstromkreis und dann im Schaltkreis gezielt gesucht werden kann.
  • Die Sicherheit bei der Magnetartikelschaltung wird erhöht, da der Booster in jedem Fall immer einen ausreichenden Strom zum Schalten zur Verfügung stellt, egal wieviel Züge auf der Modellbahn fahren.
Wie die Schaltung aufgebaut wird, zweigen wir euch bei den zwei nachfolgenden Bildern. Das linke Bild zeigt den schematischen Aufbau und das rechte Bild eine Schaltung.

Märklin - Aufteilung in zwei Stromlreise     Märklin - Aufteilung in zwei Stromlreise
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Märklin: Control-Unit 6021 - Teilung der Anlage in zwei digitale Stromkreise
Nun wollen wir als nächstes eine Control-Unit (Motorola-Digitalsystem) und einen Booster verwenden um zwei digitale Stromkreise herzustellen. Als Booster können hier der 6015 und der 6017 eingesetzt werden. Bei beiden Geräten liegt das entsprechende Verbindungskabel bei. Achtung, je nach Gerätetyp wird es unterschiedlich angeschlossen. Wird das Verbindungskabel falsch eingesteckt, kann es zu Beschädigungen der Anschlussbuchse führen. Der Booster 6017 hat gegenüber dem 6015 einige Einstellmöglichkeiten. Der 6017 besitzt an der rechten Seite des Gehäuses einen vierpoligen Codierschalter (Mäuseklavier), mit dem das Gerät an unterschiedliche Erfordernisse und Betriebsbedingungen angepasst werden kann - alles weitere aus der Betriebsanleitung.
Der Anschluss ist gleich, wie bei der Central-Station, deshalb ersparen wir hier uns die Systemarchitektur und zeigen gleich das entsprechende Schaltbild.

Märklin - Aufteilung in zwei Stromlreise mit Central-Unit
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Märklin Control-Unit 6021 mit dem Delta Control (Nr. 6604) als Booster in zwei digitale Stromkreise
in Bearbeitung
Die folgende Schaltung stellt die Control-Unit 6021 und die Delta-Control (Nr. 6604) als Booster.

Märklin
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Märklin: S88 (6080) Anschluss an Control-Unit 3021 + Keyboard + Memory
Wer z.B. einen Schattenbahnhof betreibt, der möchte z.B. immer wissen, welches Gleis im Schattenbahnhof frei und welches besetzt ist. Um dieses Wissen zu bekommen, ist eine Meldung erforderlich, die mitteilt, wenn ein Gleisabschnitt besetzt ist, sobald sich eine Lok, ein Zug oder nur ein einzelner Waggon auf diesem Gleisabschnitt befindet. Dieses Wissen bekommt der Modellbahner durch den Gleisbesetztmelder. Um diese Information weiterzuleiten benötigt man noch ein Rückmeldemodul. Das Märklin Rückmeldemodul s88 ist somit ein Kontaktgeber auf digital gesteuerten Anlagen. Insgesamt können bis zu 16 Signale pro Modul verwaltet werden. Über ein 6-poliges Buskabel sind alle Bausteine in einer Linie sowohl untereinander zu verbinden, als auch die Anbindung an die Zentrale herzustellen.
Meistens findet der Decoder seinen Einsatz bei 3-Leiter Gleisen (Märklin, Trix-Express), bei denen ein Schienenstrang von der allgemeinen Masse isoliert ist und so als Rückmeldestrecke benutzt werden kann. Es können aber auch alle Taster, Schalter und Reedkontakte, die das RMK-Signal nach Masse schalten, rückgemeldet werden.
Betrieben werden kann der s88 an allen Steuerungssystemen, die den s88-Bus zur Verfügung stellen. Die gängigsten Systeme sind
    • Märklin Digital: Interface oder Memory
    • Uhlenbrock: Intellibox
    • Fleischmann: Twin-Center
    • LDT: s88-High Speed Interface (HSI)
    • TAMS: EasyControl
    • ESU: ECoS (zusätzliche Massebrücke erforderlich)
Die Schaltung solch eines Rückmeldedecoders mit Märklin Motorola Geräten sieht so aus:

Märklin s88
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