Märklin: analoger Anschluss Schiebebühne Nr. 7294 - H0
Nachfolgend wollen wir uns mit dem analogen Anschluss der Märklin Schiebebühne beschäftigen. Das nachfolgende Bild zeigt den Anschluss.
Hinweise zur Schiebebühne:
Die Märklin Schiebebühne 7294 ist ab Werk mit Anschlüssen für das M-Gleis ausgestattet. Wird das C- oder K-Gleis eingesetzt, so muss jeweils ein Übergangsgleis von M auf C-Gleis oder M auf K-Glesi für jeden Gleisanschluss eingesetzt werden. Die enstprechenden Übergangsgleise sind im Handel
erhältlich. Die Artikel-Nr. für das C-Gleis 24951 und für das K-Gleis 2291.
Beim analogen Betrieb ist es empfehlenswert die Schiebebühne 7294 mit einem eigenen Trafo zu versorgen.
Mit diesem Fahrgrät können dann alle Fahrmanöver in diesem Bereich durchgeführt werden.
Der Trafo mit integrierten Fahrregler wird an die Buchse B (rotes Kabel) und die Buchse 0 (braunes Kabel) angeschlossen.
Das Stellpult (7294) wird auf der einen Seite mit dem gelbbraunen Kabelpaar an den Transformator und mit den drei Ausgangsleitungen
mit den Farben rot, grün und schwarz an die mit den Ziffern 1, 2, und 3 bezeichneten Buchsen an der Schiebebühne angeschlossen.
Sollen die Anschlussgleise an die Schiebebühne eine Fahrspannung erhalten, wenn die Schiebebühne an dem entsprechenden Gleisstück hält, dann
müssen bei den letzten Gleisen links und rechts die Mittelleiter unterbrochen werden. Gleiches gilt, wenn das ständig versorgte
Durchfahrtgleis - wie im rechten Bild auch als Abstellgleis genutzt werden soll. Über das Schaltpult 72730 kann das Gleis stromlos geschaltet werden.
Die einzelnen Gleisabgänge werden über die Schiebebühne mit Fahrspannung versorgt. Nur das durchgehende Gleis ist
dauerhaft mit der Fahrspannung verbunden. Dieses Gleis stellt auch normalerweise die Verbindung zur sonstigen Anlage her.
In der Anbindung zu der sonstigen Anlage muss der Mittelleiter zur Stromkreistrennung abisoliert werden.
Bedient wird die Schiebebühne durch Antippen des Schalters nach oben oder nach unten. Die Schiebebühne bewegt sich jeweils bis zum nächsten
Gleisanschluss und bleibt dann dort stehen. Nur bei dem unteren Durchgangsgleis ist eine direkte Verbindung zwischen den beiden Gleisen auf
beiden Seiten gegeben. Die anderen Gleisanschlüsse liegen leicht versetzt.
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